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Die Schweiz verfolgt einen speziellen und bislang erfolgreichen Weg in Europa, der noch nicht in eine EU-Mitgliedschaft gemündet ist. Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - behauptet der Alpenstaat eine starke wirtschaftliche Stellung. Der Autor Moritz Dewald geht den Ursachen des modernen Staates Schweiz nach und ergründet den Einfluss von speziellen Rahmenbedingungen auf die politische Kultur der Schweiz, welche wiederum die Haltung während des europäischen Einigungsprozesses beeinflusst hat. Neben den Problemen, mit denen die schweizerische Politik, Wirtschaft und Kultur im Falle…mehr

Produktbeschreibung
Die Schweiz verfolgt einen speziellen und bislang erfolgreichen Weg in Europa, der noch nicht in eine EU-Mitgliedschaft gemündet ist. Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - behauptet der Alpenstaat eine starke wirtschaftliche Stellung. Der Autor Moritz Dewald geht den Ursachen des modernen Staates Schweiz nach und ergründet den Einfluss von speziellen Rahmenbedingungen auf die politische Kultur der Schweiz, welche wiederum die Haltung während des europäischen Einigungsprozesses beeinflusst hat. Neben den Problemen, mit denen die schweizerische Politik, Wirtschaft und Kultur im Falle eines EU-Beitritts konfrontiert ist, wird auch auf das Zusammenspiel der EU-Institutionen eingegangen. Theoretische Grundlage der Arbeit bildet das Interdependenzmodell von Robert Keohane und Joseph Nye.
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Autorenporträt
Moritz Dewald, gelernter Buchhändler und Absolvent der Studiengänge Bachelor/Master Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.