In welchem Gehirnareal versteckt sich die Musik? Hat sie einen Nutzen? Ist sie etwa nur deshalb schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind? Welche Musik hat Beethoven nur komponiert, weil er Trinker war? Wie kann A-Dur nach Flieder duften? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Thomas Richter in seinen humorvollen und unorthodoxen Besichtigungen einer Welt, in der 12 Töne auf 100 Milliarden Neuronen stoßen, wobei er sich sicher ist, dass selbst die ausgeklügeltste Hirnforschung die Musik nie vollständig erklären kann.
In welchem Gehirnareal versteckt sich die Musik? Hat sie einen Nutzen? Ist sie etwa nur deshalb schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind? Welche Musik hat Beethoven nur komponiert, weil er Trinker war? Wie kann A-Dur nach Flieder duften? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Thomas Richter in seinen humorvollen und unorthodoxen Besichtigungen einer Welt, in der 12 Töne auf 100 Milliarden Neuronen stoßen, wobei er sich sicher ist, dass selbst die ausgeklügeltste Hirnforschung die Musik nie vollständig erklären kann.
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Autorenporträt
Thomas Richter, geb. 1957, studierte Medizin, Anglistik und Romanistik, war als Manager in der pharmazeutischen Industrie tätig und arbeitet als Unternehmensberater. Seine Leidenschaft gilt dem Klavierspiel und dem Schreiben zum Thema Musik.
Inhaltsangabe
Einführung - Thema mit Variationen Trompeten Elefanten? - "Musik" in der Natur Das Gehirn - 100 Milliarden Neuronen Organisierte Schallereignisse oder emporgeschleuderte Ausstrahlung? -Was die Musik eigentlich ist Im Prestissimo vom Neandertaler zu Nietzsche -Musik und Menschheitsgeschichte Töne, Klänge, Harmonien, Intervalle und Tonleitern -Die Musik klingt so schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind Musikalität - Von unbekümmert talentfrei bis mystisch-genialisch Das innere Gehör - Musik als Vorstellung Gibt es eine Weltmusik? - Gefühle und Empfindungen Erinnerung - Wie das Gedächtnis mit der Musik umgeht Mechanische Aspekte des Musizierens, Musizieren als Handwerk - Gut, dass das Großhirn manche Aufgaben "nach unten" abgibt Das abgelegene Komponierhäuschen und die Massenekstase - Musik und Gemeinschaft Alpen oder Anden - Kommunizieren und manipulieren mit Musik Was hätte Beethoven nicht komponiert, wäre er kein Trinker gewesen? - Alkohol und Drogen Die Liebe - Erotische Musik Männer und Frauen - Noch immer interessiert, was die Dirigentin trägt Mahler auf der Couch - Musik und neurologisch-psychiatrische Erkrankungen Musiktherapie - Schon die Bibel erzählt davon Synästhesien - Der Flieder riecht nach A-Dur, und das Fis ist lila Morendo Die Zukunft der Musik; die Musik der Zukunft. Die Zukunft des Gehirns; das Gehirn der Zukunft Coda
Einführung - Thema mit Variationen Trompeten Elefanten? - "Musik" in der Natur Das Gehirn - 100 Milliarden Neuronen Organisierte Schallereignisse oder emporgeschleuderte Ausstrahlung? -Was die Musik eigentlich ist Im Prestissimo vom Neandertaler zu Nietzsche -Musik und Menschheitsgeschichte Töne, Klänge, Harmonien, Intervalle und Tonleitern -Die Musik klingt so schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind Musikalität - Von unbekümmert talentfrei bis mystisch-genialisch Das innere Gehör - Musik als Vorstellung Gibt es eine Weltmusik? - Gefühle und Empfindungen Erinnerung - Wie das Gedächtnis mit der Musik umgeht Mechanische Aspekte des Musizierens, Musizieren als Handwerk - Gut, dass das Großhirn manche Aufgaben "nach unten" abgibt Das abgelegene Komponierhäuschen und die Massenekstase - Musik und Gemeinschaft Alpen oder Anden - Kommunizieren und manipulieren mit Musik Was hätte Beethoven nicht komponiert, wäre er kein Trinker gewesen? - Alkohol und Drogen Die Liebe - Erotische Musik Männer und Frauen - Noch immer interessiert, was die Dirigentin trägt Mahler auf der Couch - Musik und neurologisch-psychiatrische Erkrankungen Musiktherapie - Schon die Bibel erzählt davon Synästhesien - Der Flieder riecht nach A-Dur, und das Fis ist lila Morendo Die Zukunft der Musik; die Musik der Zukunft. Die Zukunft des Gehirns; das Gehirn der Zukunft Coda
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