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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: "...ihre Arbeit hat mir sehr gut gefallen. Besonders habe ich mich über die Selbständigkeit Ihres Vorgehens gefreut. Sie haben bestehende Theorien von einem Gegenstand auf einen anderen übertragen, die Grenzen der Übertragbarkeit aufgezeigt und die Theorie an den neuen Gegenstand…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikation), Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Medienpsychologie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: "...ihre Arbeit hat mir sehr gut gefallen. Besonders habe ich mich über die Selbständigkeit Ihres Vorgehens gefreut. Sie haben bestehende Theorien von einem Gegenstand auf einen anderen übertragen, die Grenzen der Übertragbarkeit aufgezeigt und die Theorie an den neuen Gegenstand angepasst. Das Ganze ist auch überzeugend und schlüssig argumentiert. Ihre Hausarbeit zeigt, dass Sie qualifiziert für das Verfassen einer Magisterarbeit sind - da freut sich das Dozentenherz :-) Sie bekommen eine 1." , Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen.
Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schließt sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schließlich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen.
Inhaltsverzeichnis
0.Einleitung
1.Begriffsdefinitionen
1.1Psychologische Grundlagen
1.1.1Beziehung
1.1.2Bezugspersonen
1.1.3Beziehungsspezifisches Verhalten
1.1.4Funktion von Beziehungen
1.2Medienwissenschaftliche Grundlagen
1.2.1Marke
1.2.2Konsument
2.Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen
3. Modell der menschlichen Beziehungen
3.1 Beziehungsschema
3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale
3.3 Beziehungsziele
3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten
3.5 Handlungssteuerung
4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen
4.1 Vorüberlegungen
4.2 Beziehungsschema
4.2.1 Image
4.2.2 Markenpersönlichkeit
4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle
4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale
4.4 Beziehungsziele
5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument
6. Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
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