Schon jetzt ein Klassiker - von sechs Wirtschaftsnobelpreisträgern empfohlen, eine Pflichtlektüre!
Warum sind Nationen reich oder arm?
Starökonom Daron Acemoglu und Harvard-Politologe James Robinson geben eine ebenso schlüssige wie eindrucksvolle Antwort auf diese grundlegende Frage. Anhand zahlreicher, faszinierender Fallbeispiele von den Conquistadores über die Industrielle Revolution bis zum heutigen China, von Sierra Leone bis Kolumbien zeigen sie, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. Ein spannendes und faszinierendes Plädoyer dafür, dass Geschichte und Geographie kein Schicksal sind. Und ein überzeugendes Beispiel, dass die richtige Analyse der Vergangenheit neue Wege zum Verständnis unserer Gegenwart und neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Ein provokatives, brillantes und einzigartiges Buch.
"Eine absolut überzeugende Studie." - Gary S. Becker, Nobelpreisträgerfür Wirtschaftswissenschaften
"Ein wirklich wichtiges Buch." - Michael Spence, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Acemoglu und Robinson begeistern und regen zum Nachdenken an." - Robert Solow, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Ein wichtiges, unverzichtbares Werk." - Peter Diamond, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Ein wichtiger Beitrag zur Debatte, warum Staaten mit gleicher Vorrausetzung sich so wesentlich in wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen unterscheiden." - Kenneth J. Arrow, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Sie werden von diesem Buch begeistert sein." - Jared Diamond, Pulitzer Preisträger und Autor der Weltbestseller "Kollaps" und "Arm und Reich"
" Ein höchst lesenswertes Buch." - Francis Fukuyama, Autor des Bestsellers "Das Ende der Geschichte"
"Dieses Buch werden unsere Ur-Ur-Urenkel in zweihundert Jahren noch lesen." - George Akerlof, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Ein phantastisches Buch. Acemoglu und Robinson gehen das wichtigste Problem der Sozialwissenschaften an eine Frage, die führende Denker seit Jahrhunderten plagt und liefern eine in ihrer Einfachheit und Wirkmächtigkeit brillante Antwort. Eine wunderbar lesbare Mischung aus Geschichte, Politikwissenschaft und Ökonomie, die unser Denken verändern wird. Pflichtlektüre." - Steven Levitt, Autor von "Freakonomics"
Warum sind Nationen reich oder arm?
Starökonom Daron Acemoglu und Harvard-Politologe James Robinson geben eine ebenso schlüssige wie eindrucksvolle Antwort auf diese grundlegende Frage. Anhand zahlreicher, faszinierender Fallbeispiele von den Conquistadores über die Industrielle Revolution bis zum heutigen China, von Sierra Leone bis Kolumbien zeigen sie, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. Ein spannendes und faszinierendes Plädoyer dafür, dass Geschichte und Geographie kein Schicksal sind. Und ein überzeugendes Beispiel, dass die richtige Analyse der Vergangenheit neue Wege zum Verständnis unserer Gegenwart und neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Ein provokatives, brillantes und einzigartiges Buch.
"Eine absolut überzeugende Studie." - Gary S. Becker, Nobelpreisträgerfür Wirtschaftswissenschaften
"Ein wirklich wichtiges Buch." - Michael Spence, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Acemoglu und Robinson begeistern und regen zum Nachdenken an." - Robert Solow, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Ein wichtiges, unverzichtbares Werk." - Peter Diamond, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Ein wichtiger Beitrag zur Debatte, warum Staaten mit gleicher Vorrausetzung sich so wesentlich in wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen unterscheiden." - Kenneth J. Arrow, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Sie werden von diesem Buch begeistert sein." - Jared Diamond, Pulitzer Preisträger und Autor der Weltbestseller "Kollaps" und "Arm und Reich"
" Ein höchst lesenswertes Buch." - Francis Fukuyama, Autor des Bestsellers "Das Ende der Geschichte"
"Dieses Buch werden unsere Ur-Ur-Urenkel in zweihundert Jahren noch lesen." - George Akerlof, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
"Ein phantastisches Buch. Acemoglu und Robinson gehen das wichtigste Problem der Sozialwissenschaften an eine Frage, die führende Denker seit Jahrhunderten plagt und liefern eine in ihrer Einfachheit und Wirkmächtigkeit brillante Antwort. Eine wunderbar lesbare Mischung aus Geschichte, Politikwissenschaft und Ökonomie, die unser Denken verändern wird. Pflichtlektüre." - Steven Levitt, Autor von "Freakonomics"
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.12.2012Schneller wachsen
Der Ökonom Daron Acemoglu erklärt, warum gute politische Institutionen so wichtig sind.
Von Gerald Braunberger
Die Frage nach den Ursachen des wirtschaftlichen Wohlstands hat im 18. Jahrhundert Adam Smith, den Vater der modernen Wirtschaftslehre, beschäftigt, und nach ihm viele andere Ökonomen. Im Frühjahr 2012 ist mit "Why Nations Fail" von Daron Acemoglu (Massachusetts Institute of Technology) und James Robinson (Harvard University) ein Buch erschienen, das sich würdig, in die Reihe der Werke zur Erklärung des wirtschaftlichen Wohlstands einreiht. "Why Nations Fail" ist populärwissenschaftlich verfasst, beruht indessen auf einer rund ein Dutzend Jahre währenden Forscherarbeit mit zahlreichen, zum Teil sehr speziellen Publikationen in der wissenschaftlichen Fachpresse. Das Buch wird im Frühjahr 2013 in einer deutschen Ausgabe im S. Fischer Verlag (Frankfurt) erscheinen.
Es gibt viele Begründungen, warum manche Länder reich und andere arm sind. Als Erklärungsfaktoren werden unter anderem unterschiedliche geographische Gegebenheiten oder kulturelle Unterschiede genannt. Acemoglu und Robinson sagen pointiert: Es sind vor allem die politischen Institutionen eines Landes, die über seinen wirtschaftlichen Erfolg entscheiden. Der materielle Wohlstand eines Landes wird sehr stark durch den technischen und wirtschaftlichen Fortschritt bestimmt. Dieser wiederum lässt sich nicht zentral durch die Politik planen. Er wird umso größer sein, je mehr Menschen Anreize besitzen, sich wirtschaftlich tätig zu beteiligen und die Früchte ihrer Erfolge auch zu ernten. Hierfür wiederum ist die Ausgestaltung der politischen Institutionen entscheidend.
Acemoglu und Robinson unterscheiden zwischen zwei Formen von Institutionen, die sie als "ausbeuterisch" (extractive) und als "allumfassend" (inclusive) kennzeichnen. "Ausbeuterisch" sind politische Herrschaftsformen, in denen sich eine kleine Zahl von Menschen über die Ausübung politischer und wirtschaftlicher Macht zu Lasten der Masse der Menschen bereichern. Ein Beispiel war die Sowjetunion. In solchen Regimen besitzen die meisten Menschen keine Anreize, sich wirtschaftlich zu engagieren. Ausbeuterische Regime können - manchmal über Jahrzehnte - wirtschaftliche Fortschritte erzielen, solange sie Innovationen aus anderen Ländern abkupfern, aber auf lange Sicht scheitern diese Länder an ihrer Innovationsfeindlichkeit. Daher sehen die beiden Autoren China nicht auf einem langfristigen Erfolgspfad, solange sich die politischen Verhältnisse dort nicht ändern.
"Allumfassend" beschreibt die sich als Bürgergesellschaft verstehende Demokratie, die nicht de facto durch stabile Eliten beherrscht wird. Sie gestattet als einzige Herrschaftsform einer großen Zahl von Menschen die Entfaltung wirtschaftlicher Initiative, indem die Demokratie den Rechtsrahmen für Marktwirtschaft und Wettbewerb schafft, die ihrerseits Innovation und wirtschaftlichen Wandel ermöglichen.
Acemoglu und Robinson belegen ihre These an vielen Beispielen, die zeitlich bis in die jüngere Steinzeit zurückreichen und geographisch den Globus umfassen. Günstige politische Institutionen seien es gewesen, die in England die Industrielle Revolution begünstigten, die anschießend unter anderem durch die Französische Revolution und Napoleon ihre Ausbreitung auf dem Kontinent fand.
Das Buch ist sehr faktenreich und erlaubt vielerlei faszinierende, gelegentlich auch amüsante Einblicke in wenig bekannte Episoden der Weltgeschichte, ermüdet aber gelegentlich durch unnötige Wiederholungen. Seit seiner Veröffentlichung betreiben Acemoglu und Robinson ein hoch interessantes Blog (www.whynationsfail.com), in dem sie über weitere Forschungen und die Aufnahme ihrer Arbeiten berichten. Die größte Stärke des Buches bildet auch den wichtigsten Angriffspunkt. Zur wissenschaftlichen Arbeit gehört die Reduktion auf das Wesentliche; insofern ist die These, dass fast ausschließlich die politischen Institutionen über den langfristigen wirtschaftlichen Wohlstand entscheiden, sehr pointiert, aber natürlich auch sehr leserfreundlich.
Die Fachkritik setzt genau an diesem Punkt an. Die meisten Rezensenten äußern sich anerkennend über das Werk; sie bestreiten auch nicht, dass Acemoglu und Robinson zu Recht darauf verweisen, dass die Bedeutung guter politischer Institutionen für den Prozess wirtschaftlichen Wachstums unterschätzt werden mag. Aber nicht wenige Rezensenten kommen auch zu dem Schluss, dass die beiden Autoren die Bedeutung der politischen Institutionen zu hoch gewichten und andere Einflussfaktoren wie etwa die Geographie unterschätzen.
"Why Nations Fail" ist vielleicht kein perfektes, aber ein wichtiges Buch. Es zeigt, dass sehr gute moderne Ökonomen sich keineswegs nur mit Zahlenund Fußnotenfriedhöfen beschäftigen, sondern den Blick auf die großen Zusammenhänge von Politik und Wirtschaft nicht vergessen haben.
Daron Acemoglu / James Robinson: Warum Nationen scheitern. Erschienen 2012, auf Deutsch März 2013 bei S. Fischer 24,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Ökonom Daron Acemoglu erklärt, warum gute politische Institutionen so wichtig sind.
Von Gerald Braunberger
Die Frage nach den Ursachen des wirtschaftlichen Wohlstands hat im 18. Jahrhundert Adam Smith, den Vater der modernen Wirtschaftslehre, beschäftigt, und nach ihm viele andere Ökonomen. Im Frühjahr 2012 ist mit "Why Nations Fail" von Daron Acemoglu (Massachusetts Institute of Technology) und James Robinson (Harvard University) ein Buch erschienen, das sich würdig, in die Reihe der Werke zur Erklärung des wirtschaftlichen Wohlstands einreiht. "Why Nations Fail" ist populärwissenschaftlich verfasst, beruht indessen auf einer rund ein Dutzend Jahre währenden Forscherarbeit mit zahlreichen, zum Teil sehr speziellen Publikationen in der wissenschaftlichen Fachpresse. Das Buch wird im Frühjahr 2013 in einer deutschen Ausgabe im S. Fischer Verlag (Frankfurt) erscheinen.
Es gibt viele Begründungen, warum manche Länder reich und andere arm sind. Als Erklärungsfaktoren werden unter anderem unterschiedliche geographische Gegebenheiten oder kulturelle Unterschiede genannt. Acemoglu und Robinson sagen pointiert: Es sind vor allem die politischen Institutionen eines Landes, die über seinen wirtschaftlichen Erfolg entscheiden. Der materielle Wohlstand eines Landes wird sehr stark durch den technischen und wirtschaftlichen Fortschritt bestimmt. Dieser wiederum lässt sich nicht zentral durch die Politik planen. Er wird umso größer sein, je mehr Menschen Anreize besitzen, sich wirtschaftlich tätig zu beteiligen und die Früchte ihrer Erfolge auch zu ernten. Hierfür wiederum ist die Ausgestaltung der politischen Institutionen entscheidend.
Acemoglu und Robinson unterscheiden zwischen zwei Formen von Institutionen, die sie als "ausbeuterisch" (extractive) und als "allumfassend" (inclusive) kennzeichnen. "Ausbeuterisch" sind politische Herrschaftsformen, in denen sich eine kleine Zahl von Menschen über die Ausübung politischer und wirtschaftlicher Macht zu Lasten der Masse der Menschen bereichern. Ein Beispiel war die Sowjetunion. In solchen Regimen besitzen die meisten Menschen keine Anreize, sich wirtschaftlich zu engagieren. Ausbeuterische Regime können - manchmal über Jahrzehnte - wirtschaftliche Fortschritte erzielen, solange sie Innovationen aus anderen Ländern abkupfern, aber auf lange Sicht scheitern diese Länder an ihrer Innovationsfeindlichkeit. Daher sehen die beiden Autoren China nicht auf einem langfristigen Erfolgspfad, solange sich die politischen Verhältnisse dort nicht ändern.
"Allumfassend" beschreibt die sich als Bürgergesellschaft verstehende Demokratie, die nicht de facto durch stabile Eliten beherrscht wird. Sie gestattet als einzige Herrschaftsform einer großen Zahl von Menschen die Entfaltung wirtschaftlicher Initiative, indem die Demokratie den Rechtsrahmen für Marktwirtschaft und Wettbewerb schafft, die ihrerseits Innovation und wirtschaftlichen Wandel ermöglichen.
Acemoglu und Robinson belegen ihre These an vielen Beispielen, die zeitlich bis in die jüngere Steinzeit zurückreichen und geographisch den Globus umfassen. Günstige politische Institutionen seien es gewesen, die in England die Industrielle Revolution begünstigten, die anschießend unter anderem durch die Französische Revolution und Napoleon ihre Ausbreitung auf dem Kontinent fand.
Das Buch ist sehr faktenreich und erlaubt vielerlei faszinierende, gelegentlich auch amüsante Einblicke in wenig bekannte Episoden der Weltgeschichte, ermüdet aber gelegentlich durch unnötige Wiederholungen. Seit seiner Veröffentlichung betreiben Acemoglu und Robinson ein hoch interessantes Blog (www.whynationsfail.com), in dem sie über weitere Forschungen und die Aufnahme ihrer Arbeiten berichten. Die größte Stärke des Buches bildet auch den wichtigsten Angriffspunkt. Zur wissenschaftlichen Arbeit gehört die Reduktion auf das Wesentliche; insofern ist die These, dass fast ausschließlich die politischen Institutionen über den langfristigen wirtschaftlichen Wohlstand entscheiden, sehr pointiert, aber natürlich auch sehr leserfreundlich.
Die Fachkritik setzt genau an diesem Punkt an. Die meisten Rezensenten äußern sich anerkennend über das Werk; sie bestreiten auch nicht, dass Acemoglu und Robinson zu Recht darauf verweisen, dass die Bedeutung guter politischer Institutionen für den Prozess wirtschaftlichen Wachstums unterschätzt werden mag. Aber nicht wenige Rezensenten kommen auch zu dem Schluss, dass die beiden Autoren die Bedeutung der politischen Institutionen zu hoch gewichten und andere Einflussfaktoren wie etwa die Geographie unterschätzen.
"Why Nations Fail" ist vielleicht kein perfektes, aber ein wichtiges Buch. Es zeigt, dass sehr gute moderne Ökonomen sich keineswegs nur mit Zahlenund Fußnotenfriedhöfen beschäftigen, sondern den Blick auf die großen Zusammenhänge von Politik und Wirtschaft nicht vergessen haben.
Daron Acemoglu / James Robinson: Warum Nationen scheitern. Erschienen 2012, auf Deutsch März 2013 bei S. Fischer 24,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Nicht vollständig überzeugt scheint Tim Neshikov von den Krisenerklärungsversuchen der beiden Autoren Daron Acemoglu und James A. Robinson zu sein. Allerdings gibt er zu, dass die Autoren den Anspruch einer Erklärung auch gar nicht formulieren. Vielmehr sei der ihnen von Zeitungen, wie der New York Times, angedichtet worden. Was das Buch dagegen leistet, erklärt der Rezensent so: Es versucht, bisherige Thesen zur Entstehung von Armut zu widerlegen (das Klimaragument z. B.). Historische Anekdoten und Ungenauiglkeiten kann der Rezensent da verschmerzen. Dass der Band keine Antwort darauf gibt, wann eine Nation als gescheitert gilt, empfindet Neshikov hingegen als Mangel.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Dieses Buch gehört im Regal gleich neben Adam Smiths Klassiker The Wealth of Nations ."
Josef Joffe, Internationale Politik, November 2013
"eine Liebeserklärung an Institutionen, die im Sinne ihrer Bürger funktionieren. [ ] bestechend."
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 21.3.2013
"Diese faktenreiche und ermutigende Streitschrift lehrt uns, dass die Geschichte glücklich enden kann, wenn ihr kein Mensch mehr als Versuchsobjekt dient."
Michael Holmes, NZZ am Sonntag, 31.3.2013
"Daron Acemoglus und James Robinsons Buch bietet ausgezeichnete Einblicke in die Geschichte der Institutionen."
Christian Hacke, Die Welt (Literarische Welt), 30.3.2013
"Das Buch ist sehr faktenreich und erlaubt vielerlei faszinierende, gelegentlich auch amüsante Einblicke in wenig bekannte Episoden der Weltgeschichte."
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.12.2012
Josef Joffe, Internationale Politik, November 2013
"eine Liebeserklärung an Institutionen, die im Sinne ihrer Bürger funktionieren. [ ] bestechend."
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 21.3.2013
"Diese faktenreiche und ermutigende Streitschrift lehrt uns, dass die Geschichte glücklich enden kann, wenn ihr kein Mensch mehr als Versuchsobjekt dient."
Michael Holmes, NZZ am Sonntag, 31.3.2013
"Daron Acemoglus und James Robinsons Buch bietet ausgezeichnete Einblicke in die Geschichte der Institutionen."
Christian Hacke, Die Welt (Literarische Welt), 30.3.2013
"Das Buch ist sehr faktenreich und erlaubt vielerlei faszinierende, gelegentlich auch amüsante Einblicke in wenig bekannte Episoden der Weltgeschichte."
Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.12.2012
Diese faktenreiche und ermutigende Streitschrift lehrt uns, dass die Geschichte glücklich enden kann, wenn ihr kein Mensch mehr als Versuchsobjekt dient. Michael Holmes NZZ am Sonntag 20130331