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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen und Mülheim an der Ruhr e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Anfangs, bevor es Wechselkurse gab, tauschten die Menschen Waren. Jede Ware hatte einen bestimmten Wert, der gegen einen Wert einer anderen Ware stand und es zu gerechtem Tausch kam. So wurden, wie im Sprachgebrauch angewandt, "Eier gegen Milch" getauscht. Dies funktionierte jedoch dann nicht mehr, als Gold zur Währung wurde. Eine Goldmünze hatte genau den Wert, der auf der jeweiligen Münze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen und Mülheim an der Ruhr e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Anfangs, bevor es Wechselkurse gab, tauschten die Menschen Waren. Jede Ware hatte einen bestimmten Wert, der gegen einen Wert einer anderen Ware stand und es zu gerechtem Tausch kam. So wurden, wie im Sprachgebrauch angewandt, "Eier gegen Milch" getauscht. Dies funktionierte jedoch dann nicht mehr, als Gold zur Währung wurde. Eine Goldmünze hatte genau den Wert, der auf der jeweiligen Münze eingeprägt war. Gold wurde zum Tauschmittel/Zahlungsmittel. Ein Tausch- oder Zahlungsmittel ist etwas, das Käufer an Verkäufer geben, wenn sie Güter erwerben. Viel später kam es zu den einzelnen Währungen.Die Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Weltbank als Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) übernahmen nach dem Zweien Weltkrieg währungs- und entwicklungspolitische Aufgaben. Wiederum entstand das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT), welches der Pionier der Welthandelsorganisation (WTO) war. Hieraus entstand das Bretton-Woods System mit der Bindung des US-Dollars an den Goldpreis. Nachdem das System "fester Wechselkurse" von Bretton-Woods im Jahre 1973 geschwächelt hat, sind die Nachteile der flexiblen Wechselkurse stark ersichtlich. Die Währungsturbolenzen verdeutlichen diese Nachwirkungen zusätzlich. Oskar Lafontaine für Deutschland und Dominique Strauß-Kahn für Frankreich unterstützten die Idee der drei "Welt-Währungen"- Euro, US-Dollar und Yen. Hiermit könnte der schmale Grad zwischen flexiblen und fixen Wechselkursen bestritten werden. Ein Vorteil dieser Idee ist die Stabilisierung des Weltwährungssystems. Kritiker jedoch belächeln diese Idee und sehen es als einen undurchführbaren Entwurf an, da die Zentralbankpolitik unterdrückt wird und es noch zu stärkeren Währungsschwankungen führen kann.In der jetzigen Hausarbeit geht es jedoch vielmehr darum, warum es zu Wechsel-kursschwankungen kommt. Vorab werden die Begriffe erklärt und anhand von Bei-spielen greifbar gemacht. Zum Ende hin folgen die Gründe für Wechselkursschwankungen und deren Erläuterung.
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