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Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Die biblischen Überlieferungen werden nach den Grundsätzen der historischen Methode akribisch untersucht, mit den Lehren der Kirchen verglichen, die Unterschiede herausgearbeitet, und der Dekalog kritisch beleuchtet. Ferner werden auch die "Früchte" kirchlichen Wirkens in 2 Jahrtausenden dargestellt und anstelle metaphysischer Spekulation die Erarbeitung einer psychologisch fundierten und humanen Ethik angemahnt, die für ein…mehr

Produktbeschreibung
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Die biblischen Überlieferungen werden nach den Grundsätzen der historischen Methode akribisch untersucht, mit den Lehren der Kirchen verglichen, die Unterschiede herausgearbeitet, und der Dekalog kritisch beleuchtet. Ferner werden auch die "Früchte" kirchlichen Wirkens in 2 Jahrtausenden dargestellt und anstelle metaphysischer Spekulation die Erarbeitung einer psychologisch fundierten und humanen Ethik angemahnt, die für ein Zusammenleben der Menschen in Frieden und Freiheit besser geeignet erscheint. Dafür werden Vorschläge gemacht. Das Buch bringt interessante z. T. spannende Recherchen u. a. zu folgenden Themen: Warum lehnt das Judentum Jeschua als Messias ab? Hat Jeschua wirklich eine Kirche gegründet, und Petrus als Papst eingesetzt, oder was ermittelten Textkritik und Historie darüber?Lesen Sie die Paradiesgeschichte wirklich genau sowie Ergebnisse von Forschung und Psychologie dazu! So gewinnen auch Sie ¿Erkenntnis¿, die vielleicht anders ist, als die im Religionsunterricht vermittelte. Ist das Turiner Leichentuch echt, und zu welchem überraschenden Ergebnis führt seine kriminalistische und insbesondere seine medizinische Untersuchung? Das Buch übt Kritik an mannigfachen Fehlentwicklungen bei Religionen / Kirchen, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei uns und weltweit. Armut, Ausbeutung, Korruption, Gewalt, Rechtlosigkeit und irreversible Schädigung der Natur ¿ so kann es nicht weitergehen. Der Autor fordert eine sozialpsychologisch fundierte und humane Ethik, und schlägt statt des kritikbedürftigen Mosaischen Dekalogs 10 Grundsätze vor, die bereits bei der Fortbildung von Ethiklehrern Verwendung finden. Die Lektüre dieses Buches gibt Ihnen anstatt von Denkverboten Antwort auf Fragen, die Sie sich vermutlich schon lange stellten, die aber unbeantwortet geblieben sind.
Autorenporträt
Zum Autor Ich bin Banker im Ruhestand (82), und stamme aus Südmähren, das heute zu Tschechien gehört. Mit 6 ¿ Jahren erlebte ich Vertreibung und Not nach dem Krieg. Nach ¿ Jahr in N. Ö. und Wien kam die Fa- milie mit einem US-Transport nach Bayern. Es war schwer, wirtschaftlich Fuß zu fassen. Zuerst in Schwa-ben, lebe ich seit 1953 in München, wo ich das humanistische Maximiliansgymnasium mit dem Abitur abschloß. Es vermittelte mir Kenntnisse der Antike, von Altgriechisch und Latein, der Grundlagen antiker Philosophie und des Humanismus; ich lernte dort auch ¿ad fontes¿, und den Dingen auf den Grund zu gehen. Nach einer Zeit des Schnupperns in verschiedenen Tätigkeiten und dem Wehrdienst, aus dem ich als Reserveoffizier abging, trat ich in den gehobenen Dienst der damaligen Deutschen Bundespost; ich war bei Postämtern, der Oberpostdirektion, und 25 Jahre beim Postsparkassenamt bzw. der späteren Postbank München tätig, davon 9 Jahre als Ausbildungsleiter. Meine privaten Interessen sind weitgespannt: Philosophie, allgemeine Religionswissenschaft, Theologie, Psychologie (mit einem Universitätszertifikat für psychologische Beratung und Psychotherapie), Geschich- te, Kunst und Musik. Ich liebe die Spätgotik, italienische Renaissancemalerei, klassische Musik, vor allem des Barock (Händel), italienische Opern und Emmerich Kálmáns Melodien, aber auch Musicals wie ¿My fair Lady¿ oder ¿Das Phanton der Oper¿, Pop z. B. von den Beatles, Elvis, Umberto Tozzi und der viel zu früh ver-storbenen großartigen Whitney Houston. Die Lieder Udo Jürgens mit gesellschaftskritischen Anklängen wie Reinhard Meys Chansons haben es mir angetan. Mit Interesse verfolge ich die Ergebnisse der neue-sten naturwissenschaftlichen Forschung, den Aktienmarkt, das Finanzwesen, und die aktuelle Politik. Auf vielen Reisen lernte ich diverse Kulturen näher kennen, war in jüngeren Jahren gerne in den Bergen, be-sonders den Dolomiten, unterwegs, und schätze die mediterrane Lebensart. Neben meiner Mutterspra-che Deutsch spreche ich Italienisch und Englisch. Mit meiner Frau verbringe ich einen Teil des Jahres zwischen Sonne, Sand und Meer und den Altertümern in der südlichen Türkei. Ich habe eine Tochter und bin mit einer russischen Ökonomin verheiratet. Meine erste Frau verlor ich durch Multiple Sklerose, die sie 35 lange Jahre mit großer Geduld ertragen hatte. Möge sie in Frieden ruhen!