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Obwohl Elisabeth verheiratet ist, fühlt sie sich allein gelassen, mit ihren Ängsten und Wünschen -- für die Ehemann Philip wenig Verständnis zeigt. Die beiden arbeiten gemeinsam, aber sie leben getrennt. Schon früh hat sich Philip eine Wohnung genommen, die so eigenwillig geschnitten ist, dass keine Frau auf die Idee kommen könnte, einfach einzuziehen. So begeben sich Elisabeth und er ständig auf Reisen, denn nur unterwegs können sie zusammen sein. Doch als sie zu Freunden nach Lissabon fliegen, scheint selbst diese Art Gemeinschaft nicht länger möglich. Die Konfrontation mit einer Jugendliebe…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl Elisabeth verheiratet ist, fühlt sie sich allein gelassen, mit ihren Ängsten und Wünschen -- für die Ehemann Philip wenig Verständnis zeigt. Die beiden arbeiten gemeinsam, aber sie leben getrennt. Schon früh hat sich Philip eine Wohnung genommen, die so eigenwillig geschnitten ist, dass keine Frau auf die Idee kommen könnte, einfach einzuziehen. So begeben sich Elisabeth und er ständig auf Reisen, denn nur unterwegs können sie zusammen sein. Doch als sie zu Freunden nach Lissabon fliegen, scheint selbst diese Art Gemeinschaft nicht länger möglich. Die Konfrontation mit einer Jugendliebe löst bei Elisabeth eine absolute Sinnkrise aus: Ist es schon zu spät? Zu spät, um Kinder zu bekommen? Zu spät, um ihrem Leben eine neue Wendung zu geben? Während Alexa Hennig von Langes Roman "Relax" vom Rausch der neunziger Jahre handelt, erzählt "Warum so traurig?" vom Aufwachen: Wie soll man nach der großen Ernüchterung leben - und vor allem: lieben?
Autorenporträt
Alexa Hennig von Lange, geb. 1973 in Hannover, begann bereits mit acht Jahren zu schreiben. 1997 erschien ihr Debütroman 'Relax', mit dem sie über Nacht zu einer der erfolgreichsten Autorinnen und zur Stimme ihrer Generation wurde. Es folgten zahlreiche Romane für Erwachsene wie Kinder, außerdem Erzählungen und Theaterstücke. Alexa Hennig von Lange lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin.
Rezensionen
"Alexa Hennig von Lange erzählt mit suggestiver Kraft." -- Neue Zürcher Zeitung

"Das einstige Spice-Girl der Literaturszene erzählt von Familie. Verstörend, aber berührend; sensibel, aber nie weinerlich." -- Die Welt