... schon das Bedürfnis nach weiterer Diskussion zeugt dafür, dass H. in seinem kleinen Buch ein Problem der griechischen Tragödie berührt hat, das auf diese Weise eigentlich noch nie ernsthaft erörtert worden ist und für das er eine eigene, nicht einfach von der Hand zu weisende Lösung vorgeschlagen hat. So wird sein Vortrag gewiss dem allgemein und auch spezieller Interessierten nützlich sein und zu weiteren Untersuchungen über dieses literarische Genre anregen, das eine so große Wirkungsmächtigkeit aufweist.