Kurt Bayertz
Warum überhaupt moralisch sein?
Kurt Bayertz
Warum überhaupt moralisch sein?
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Daß wir moralisch sein sollen, ist jedem von uns (hoffentlich) klar. Aber es dürfte manchem schwerfallen, eine klare Antwort auf die Frage zu geben, warum wir es sein sollen. Eine solche Antwort gibt dieses Buch.
Daß wir moralisch sein sollen, ist jedem von uns (hoffentlich) klar. Aber es dürfte manchem schwerfallen, eine klare Antwort auf die Frage zu geben, warum wir es sein sollen. Eine solche Antwort gibt dieses Buch.
Produktdetails
- Produktdetails
- Beck'sche Reihe 1696
- Verlag: Beck
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 190mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783406541322
- ISBN-10: 3406541321
- Artikelnr.: 20777298
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Beck'sche Reihe 1696
- Verlag: Beck
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: September 2006
- Deutsch
- Abmessung: 190mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783406541322
- ISBN-10: 3406541321
- Artikelnr.: 20777298
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kurt Bayertz, geboren 1948, lehrt als Professor für praktische Philosophie an der Universität Münster. Arbeitsschwerpunkte: Ethik, angewandte Ethik, Anthropologie und politische Philosophie.
Vorwort
Erster Teil
Amoralismus und Moralbegründung
Erstes Kapitel
Zwei Schwierigkeiten mit der Moral
1. Müllers Problem
2. Meiers Problem
3. Sechs Arten, die W-Frage zu stellen
4. Die harmlose und die tendenziöse W-Frage
5. Der Skeptizismus und der Charme des Bösen
6. Willensschwäche und Fanatismus
Zweites Kapitel
Was heißt hier eigentlich "Moral"?
7. Moral im weiteren Sinne
8. Moral im engeren Sinne
9. Die Moral der Moderne
10. Metaphysische und religiöse Entwurzelung
11. Das motivationale Defizit
12. Der Fall Gauguin
Drittes Kapitel
Das Mysterium des Sollens
13. Das Sollen und seine Spielarten
14. Der Vorrang des moralischen Sollens
15. Das Sollen als Problem
16. Das Gefühl der Verpflichtung
17. Sollen ohne Sanktionen?
18. Macht die W-Frage Sinn?
Zweiter Teil
Gott, die Wirklichkeit und die Anderen
Viertes Kapitel
Göttliche Gebote
19. Rückgang auf die Götter
20. Warum tun, was Gott gebietet?
21. Das Euthyphron-Problem
22. Wenn Gott tot ist...
23. Der Glaube und der Vorrang
24. Ohne Gott kein Sollen?
Fünftes Kapitel
Die Wirklichkeit der Moral
25. Moral und Realität
26. Vier Vorzüge des Realismus
27. Die Moral als Teil der natürlichen Weltordnung
28. Moral und Metaphysik
29. Objektivität und Präskriptivität
30. Drei Konsequenzen
Sechstes Kapitel
Das Wollen der anderen
31. Weil die anderen es wollen
32. Minimierung anthropogener Schäden
33. Eine Art Realismus
34. Warum tun, was die anderen wollen?
35. Exkurs: Dialog im Sandkasten
36. Ein Vergleich zweier Welten
Dritter Teil
Das Versöhnungsprogramm
Siebtes Kapitel
Die unangenehmen Folgen der Klugheit
37. Aus der Perspektive der ersten Person Singular
38. Ein Vergleich mehrerer Welten
39. Der Amoralist als Trittbrettfahrer
40. Das Paradox der Klugheit
41. Die Unwahrscheinlichkeit der Kooperation
42. Der Hobbessche deus ex machina
Achtes Kapitel
Eine Moral für Egoisten
43. Vom Segen der Wiederholung
44. Ein instrumentelles Moralverständnis
45. Noch einmal: Der Ring des Gyges
46. Jenseits der punktuellen Rationalität
47. Tugend und moralische Selbstbindung
48. Kann der Amoralist moralisch werden?
Neuntes Kapitel
Macht Moral glücklich?
49. Modernes und antikes Selbstinteresse
50. Das Glücksargument und die Notwendigkeit der Tugend
51. Das Problem der Gerechtigkeit
52. Warum gerecht sein? Platons Lösung
53. Die Bedeutung intrinsischer Werte
54. Die engen Grenzen des Glücksarguments
Vierter Teil
Der Moralische Standpunkt
Zehntes Kapitel
Die Idee eines sanften Übergangs
55. Faktische Gründe für moralisches Handeln
56. Die Erweiterungsstrategie
57. Eine moralische Natur des Menschen?
58. Die Grenzen der Sympathie
59. Selektiver Amoralismus
60. Soziale Verhältnisse und moralischer Standpunkt
Elftes Kapitel
Objektive Vernunft und Autonomie
61. Zwei Perspektiven der Betrachtung
62. Von der Objektivität zur Unparteilichkeit
63. Der kategorische Imperativ
64. Die Idee der Autonomie
65. Kants Vernunft-fettgedruckt
66. Was der Amoralist in Kauf nehmen muß
Zwölftes Kapitel
Das letzte Argument gegen den Amoralismus
67. Zwei gute Argumente
68. Keine Voraussetzungslosigkeit
69. Grenzen rationaler Argumentation
70. Eine andere Art von "Euthanasie der Moral"
71. Und was sagen wir dem Amoralisten?
72. Eine Umkehr der Perspektive
Anmerkungen und Literaturhinweise
Verzeichnis der zitierten Literatur
Namenregister
Sachregister
Erster Teil
Amoralismus und Moralbegründung
Erstes Kapitel
Zwei Schwierigkeiten mit der Moral
1. Müllers Problem
2. Meiers Problem
3. Sechs Arten, die W-Frage zu stellen
4. Die harmlose und die tendenziöse W-Frage
5. Der Skeptizismus und der Charme des Bösen
6. Willensschwäche und Fanatismus
Zweites Kapitel
Was heißt hier eigentlich "Moral"?
7. Moral im weiteren Sinne
8. Moral im engeren Sinne
9. Die Moral der Moderne
10. Metaphysische und religiöse Entwurzelung
11. Das motivationale Defizit
12. Der Fall Gauguin
Drittes Kapitel
Das Mysterium des Sollens
13. Das Sollen und seine Spielarten
14. Der Vorrang des moralischen Sollens
15. Das Sollen als Problem
16. Das Gefühl der Verpflichtung
17. Sollen ohne Sanktionen?
18. Macht die W-Frage Sinn?
Zweiter Teil
Gott, die Wirklichkeit und die Anderen
Viertes Kapitel
Göttliche Gebote
19. Rückgang auf die Götter
20. Warum tun, was Gott gebietet?
21. Das Euthyphron-Problem
22. Wenn Gott tot ist...
23. Der Glaube und der Vorrang
24. Ohne Gott kein Sollen?
Fünftes Kapitel
Die Wirklichkeit der Moral
25. Moral und Realität
26. Vier Vorzüge des Realismus
27. Die Moral als Teil der natürlichen Weltordnung
28. Moral und Metaphysik
29. Objektivität und Präskriptivität
30. Drei Konsequenzen
Sechstes Kapitel
Das Wollen der anderen
31. Weil die anderen es wollen
32. Minimierung anthropogener Schäden
33. Eine Art Realismus
34. Warum tun, was die anderen wollen?
35. Exkurs: Dialog im Sandkasten
36. Ein Vergleich zweier Welten
Dritter Teil
Das Versöhnungsprogramm
Siebtes Kapitel
Die unangenehmen Folgen der Klugheit
37. Aus der Perspektive der ersten Person Singular
38. Ein Vergleich mehrerer Welten
39. Der Amoralist als Trittbrettfahrer
40. Das Paradox der Klugheit
41. Die Unwahrscheinlichkeit der Kooperation
42. Der Hobbessche deus ex machina
Achtes Kapitel
Eine Moral für Egoisten
43. Vom Segen der Wiederholung
44. Ein instrumentelles Moralverständnis
45. Noch einmal: Der Ring des Gyges
46. Jenseits der punktuellen Rationalität
47. Tugend und moralische Selbstbindung
48. Kann der Amoralist moralisch werden?
Neuntes Kapitel
Macht Moral glücklich?
49. Modernes und antikes Selbstinteresse
50. Das Glücksargument und die Notwendigkeit der Tugend
51. Das Problem der Gerechtigkeit
52. Warum gerecht sein? Platons Lösung
53. Die Bedeutung intrinsischer Werte
54. Die engen Grenzen des Glücksarguments
Vierter Teil
Der Moralische Standpunkt
Zehntes Kapitel
Die Idee eines sanften Übergangs
55. Faktische Gründe für moralisches Handeln
56. Die Erweiterungsstrategie
57. Eine moralische Natur des Menschen?
58. Die Grenzen der Sympathie
59. Selektiver Amoralismus
60. Soziale Verhältnisse und moralischer Standpunkt
Elftes Kapitel
Objektive Vernunft und Autonomie
61. Zwei Perspektiven der Betrachtung
62. Von der Objektivität zur Unparteilichkeit
63. Der kategorische Imperativ
64. Die Idee der Autonomie
65. Kants Vernunft-fettgedruckt
66. Was der Amoralist in Kauf nehmen muß
Zwölftes Kapitel
Das letzte Argument gegen den Amoralismus
67. Zwei gute Argumente
68. Keine Voraussetzungslosigkeit
69. Grenzen rationaler Argumentation
70. Eine andere Art von "Euthanasie der Moral"
71. Und was sagen wir dem Amoralisten?
72. Eine Umkehr der Perspektive
Anmerkungen und Literaturhinweise
Verzeichnis der zitierten Literatur
Namenregister
Sachregister
Vorwort
Erster Teil
Amoralismus und Moralbegründung
Erstes Kapitel
Zwei Schwierigkeiten mit der Moral
1. Müllers Problem
2. Meiers Problem
3. Sechs Arten, die W-Frage zu stellen
4. Die harmlose und die tendenziöse W-Frage
5. Der Skeptizismus und der Charme des Bösen
6. Willensschwäche und Fanatismus
Zweites Kapitel
Was heißt hier eigentlich "Moral"?
7. Moral im weiteren Sinne
8. Moral im engeren Sinne
9. Die Moral der Moderne
10. Metaphysische und religiöse Entwurzelung
11. Das motivationale Defizit
12. Der Fall Gauguin
Drittes Kapitel
Das Mysterium des Sollens
13. Das Sollen und seine Spielarten
14. Der Vorrang des moralischen Sollens
15. Das Sollen als Problem
16. Das Gefühl der Verpflichtung
17. Sollen ohne Sanktionen?
18. Macht die W-Frage Sinn?
Zweiter Teil
Gott, die Wirklichkeit und die Anderen
Viertes Kapitel
Göttliche Gebote
19. Rückgang auf die Götter
20. Warum tun, was Gott gebietet?
21. Das Euthyphron-Problem
22. Wenn Gott tot ist...
23. Der Glaube und der Vorrang
24. Ohne Gott kein Sollen?
Fünftes Kapitel
Die Wirklichkeit der Moral
25. Moral und Realität
26. Vier Vorzüge des Realismus
27. Die Moral als Teil der natürlichen Weltordnung
28. Moral und Metaphysik
29. Objektivität und Präskriptivität
30. Drei Konsequenzen
Sechstes Kapitel
Das Wollen der anderen
31. Weil die anderen es wollen
32. Minimierung anthropogener Schäden
33. Eine Art Realismus
34. Warum tun, was die anderen wollen?
35. Exkurs: Dialog im Sandkasten
36. Ein Vergleich zweier Welten
Dritter Teil
Das Versöhnungsprogramm
Siebtes Kapitel
Die unangenehmen Folgen der Klugheit
37. Aus der Perspektive der ersten Person Singular
38. Ein Vergleich mehrerer Welten
39. Der Amoralist als Trittbrettfahrer
40. Das Paradox der Klugheit
41. Die Unwahrscheinlichkeit der Kooperation
42. Der Hobbessche deus ex machina
Achtes Kapitel
Eine Moral für Egoisten
43. Vom Segen der Wiederholung
44. Ein instrumentelles Moralverständnis
45. Noch einmal: Der Ring des Gyges
46. Jenseits der punktuellen Rationalität
47. Tugend und moralische Selbstbindung
48. Kann der Amoralist moralisch werden?
Neuntes Kapitel
Macht Moral glücklich?
49. Modernes und antikes Selbstinteresse
50. Das Glücksargument und die Notwendigkeit der Tugend
51. Das Problem der Gerechtigkeit
52. Warum gerecht sein? Platons Lösung
53. Die Bedeutung intrinsischer Werte
54. Die engen Grenzen des Glücksarguments
Vierter Teil
Der Moralische Standpunkt
Zehntes Kapitel
Die Idee eines sanften Übergangs
55. Faktische Gründe für moralisches Handeln
56. Die Erweiterungsstrategie
57. Eine moralische Natur des Menschen?
58. Die Grenzen der Sympathie
59. Selektiver Amoralismus
60. Soziale Verhältnisse und moralischer Standpunkt
Elftes Kapitel
Objektive Vernunft und Autonomie
61. Zwei Perspektiven der Betrachtung
62. Von der Objektivität zur Unparteilichkeit
63. Der kategorische Imperativ
64. Die Idee der Autonomie
65. Kants Vernunft-fettgedruckt
66. Was der Amoralist in Kauf nehmen muß
Zwölftes Kapitel
Das letzte Argument gegen den Amoralismus
67. Zwei gute Argumente
68. Keine Voraussetzungslosigkeit
69. Grenzen rationaler Argumentation
70. Eine andere Art von "Euthanasie der Moral"
71. Und was sagen wir dem Amoralisten?
72. Eine Umkehr der Perspektive
Anmerkungen und Literaturhinweise
Verzeichnis der zitierten Literatur
Namenregister
Sachregister
Erster Teil
Amoralismus und Moralbegründung
Erstes Kapitel
Zwei Schwierigkeiten mit der Moral
1. Müllers Problem
2. Meiers Problem
3. Sechs Arten, die W-Frage zu stellen
4. Die harmlose und die tendenziöse W-Frage
5. Der Skeptizismus und der Charme des Bösen
6. Willensschwäche und Fanatismus
Zweites Kapitel
Was heißt hier eigentlich "Moral"?
7. Moral im weiteren Sinne
8. Moral im engeren Sinne
9. Die Moral der Moderne
10. Metaphysische und religiöse Entwurzelung
11. Das motivationale Defizit
12. Der Fall Gauguin
Drittes Kapitel
Das Mysterium des Sollens
13. Das Sollen und seine Spielarten
14. Der Vorrang des moralischen Sollens
15. Das Sollen als Problem
16. Das Gefühl der Verpflichtung
17. Sollen ohne Sanktionen?
18. Macht die W-Frage Sinn?
Zweiter Teil
Gott, die Wirklichkeit und die Anderen
Viertes Kapitel
Göttliche Gebote
19. Rückgang auf die Götter
20. Warum tun, was Gott gebietet?
21. Das Euthyphron-Problem
22. Wenn Gott tot ist...
23. Der Glaube und der Vorrang
24. Ohne Gott kein Sollen?
Fünftes Kapitel
Die Wirklichkeit der Moral
25. Moral und Realität
26. Vier Vorzüge des Realismus
27. Die Moral als Teil der natürlichen Weltordnung
28. Moral und Metaphysik
29. Objektivität und Präskriptivität
30. Drei Konsequenzen
Sechstes Kapitel
Das Wollen der anderen
31. Weil die anderen es wollen
32. Minimierung anthropogener Schäden
33. Eine Art Realismus
34. Warum tun, was die anderen wollen?
35. Exkurs: Dialog im Sandkasten
36. Ein Vergleich zweier Welten
Dritter Teil
Das Versöhnungsprogramm
Siebtes Kapitel
Die unangenehmen Folgen der Klugheit
37. Aus der Perspektive der ersten Person Singular
38. Ein Vergleich mehrerer Welten
39. Der Amoralist als Trittbrettfahrer
40. Das Paradox der Klugheit
41. Die Unwahrscheinlichkeit der Kooperation
42. Der Hobbessche deus ex machina
Achtes Kapitel
Eine Moral für Egoisten
43. Vom Segen der Wiederholung
44. Ein instrumentelles Moralverständnis
45. Noch einmal: Der Ring des Gyges
46. Jenseits der punktuellen Rationalität
47. Tugend und moralische Selbstbindung
48. Kann der Amoralist moralisch werden?
Neuntes Kapitel
Macht Moral glücklich?
49. Modernes und antikes Selbstinteresse
50. Das Glücksargument und die Notwendigkeit der Tugend
51. Das Problem der Gerechtigkeit
52. Warum gerecht sein? Platons Lösung
53. Die Bedeutung intrinsischer Werte
54. Die engen Grenzen des Glücksarguments
Vierter Teil
Der Moralische Standpunkt
Zehntes Kapitel
Die Idee eines sanften Übergangs
55. Faktische Gründe für moralisches Handeln
56. Die Erweiterungsstrategie
57. Eine moralische Natur des Menschen?
58. Die Grenzen der Sympathie
59. Selektiver Amoralismus
60. Soziale Verhältnisse und moralischer Standpunkt
Elftes Kapitel
Objektive Vernunft und Autonomie
61. Zwei Perspektiven der Betrachtung
62. Von der Objektivität zur Unparteilichkeit
63. Der kategorische Imperativ
64. Die Idee der Autonomie
65. Kants Vernunft-fettgedruckt
66. Was der Amoralist in Kauf nehmen muß
Zwölftes Kapitel
Das letzte Argument gegen den Amoralismus
67. Zwei gute Argumente
68. Keine Voraussetzungslosigkeit
69. Grenzen rationaler Argumentation
70. Eine andere Art von "Euthanasie der Moral"
71. Und was sagen wir dem Amoralisten?
72. Eine Umkehr der Perspektive
Anmerkungen und Literaturhinweise
Verzeichnis der zitierten Literatur
Namenregister
Sachregister