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Dr. Gertrud Höhler, "eine der begehrtesten Beraterinnen für das europäische Top-Management" (Süddeutsche Zeitung), legt ein neues Buch vor. Sie beschäftigt sich damit, warum uns das Vertrauen abhanden gekommen ist und welche Folgen das für den Einzelnen, für Unternehmen und für die Gesellschaft hat. "Vertrauen ist Wagnis", sagt sie. "Es ist zugleich die einzige Chance, neue Gestaltungsfreude zu wecken und unsere Sehnsucht nach Geborgenheit zu stillen. Wagen wir es, den anderen zu geben, was wir unsvon ihnen wünschen: Vertrauen!"
Eine nie gekannte Vertrauenskrise lähmt uns. Erfolg aber hat
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Produktbeschreibung
Dr. Gertrud Höhler, "eine der begehrtesten Beraterinnen für das europäische Top-Management" (Süddeutsche Zeitung), legt ein neues Buch vor. Sie beschäftigt sich damit, warum uns das Vertrauen abhanden gekommen ist und welche Folgen das für den Einzelnen, für Unternehmen und für die Gesellschaft hat. "Vertrauen ist Wagnis", sagt sie. "Es ist zugleich die einzige Chance, neue Gestaltungsfreude zu wecken und unsere Sehnsucht nach Geborgenheit zu stillen. Wagen wir es, den anderen zu geben, was wir unsvon ihnen wünschen: Vertrauen!"
Eine nie gekannte Vertrauenskrise lähmt uns. Erfolg aber hat nur, wer die Zukunft nicht als Bedrohung erlebt, sondern sie mutig formt.
Denn Vertrauen ist Wagnis. Es ist zugleich die einzige Chance, neue Gestaltungsfreude zu wecken und unsere Sehnsucht nach Geborgenheit zu stillen.

Gertrud Höhler liefert 50 gute Gründe, sich aufeinander zu verlassen. Wagen wir es, den anderen zu geben, was wir uns von ihnen wünschen: Vertrauen!

Autorenporträt
Dr. phil. Gertrud Höhler studierte in Bonn, Zürich, Berlin und Mannheim. 1977 wurde sie Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Germanistik. Seit 1987 ist sie freie Autorin und Beraterin für Wirtschaft und Politik. Sie veröffentlichte 15 Bücher zu kulturgeschichtlichen und Wirtschaftsthemen, darunter "Die Kinder der Freiheit", "Die Bäume des Lebens" und "Herzschlag der Sieger".
Rezensionen
literaturtest.de
Tauschgeschäft
Traust du mir, so traue ich dir! Ein Tauschgeschäft gewissermaßen. Das Wissen um dieses Angebot könnte den Menschen erfolgreicher beim Werben um das Vertrauen machen, das er sich selbst wünscht. Wir werden zu Einzelkämpfern erzogen, und dies zerstört die Basis des Vertrauens, folgert die Buchautorin. Schüler setzen sich gegen Mitschüler durch, Hochschulabsolventen gegen andere Bewerber. So entsteht überall der Eindruck: Einer muss verlieren, damit ein anderer gewinnen kann.
Bindemittel
Sich aufeinander verlassen, zuverlässig sein - das sind Umschreibungen für Vertrauen. Es ist ein Bindemittel, um miteinander und mit den Systemen umzugehen, die unser Leben ordnen. Die Publizistin Gertrud Höhler will mit ihrem neuen Buch Lebenshilfe geben. Ihre Botschaft lautet: Ohne Vertrauen kein Mut, die eigenen Grenzen zu verschieben, kein Ansehen, keine Reputation, keine Autorität. Vertrauen berührt alle Bereiche: das eigene Ich, Familie, Freunde, Kollegen.
Misstrauen
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Die vom Misstrauen gegenüber ihren eigenen Bürgern geprägten sozialistischen Regierungen hatten diesen Satz zu einer wichtigen Losung ihrer Politik erhoben. Wer aufmerksam und kritisch unser Leben durchstreift, wird Parallelen entdecken: Misstrauen bei der Bank, im Warenhaus, im Betrieb, in öffentlichen Verkehrsmitteln, auch in persönlichen Beziehungen. Doch die Autorin führt den Beweis, dass Kontrollen und Misstrauen immer zu schlechteren Ergebnissen führen als "der mutige Sprung ins Vertrauen, mit dem wir uns einander verpflichten". Das gelte für das Private ebenso wie für Politik und Wirtschaft.
(Carsten Hansen)
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