Waren wir Menschen schon immer monogam? Warum finden Frauen Männer attraktiv, die auch von anderen begehrt werden Die Autoren erklären kurzweilig, warum die meisten von uns keine Zwitter sind, und zeigen, was Frauen und Männer aneinander schön finden. Warum gibt es eigentlich Männchen und Weibchen? Warum vermehren sich Blattläuse jungfräulich, Elefanten aber nicht? Warum haben wir Menschen überhaupt Sex? Sie erfahren, wie uns Sex musikalisch gemacht hat und wie unsere behaarten Verwandten, die Gorillas und Bonobos, miteinander verkehren und ihre Beziehungen pflegen. Was bestimmt, wer wir sind und wen wir lieben? Wie können wir mit diesem Wissen unser Liebensleben beleben? Diese und andere Fragen beantwortet dieses humorvolle Aufklärungsbuch.Liebe - alles nur Biologie?Neuste Erkenntnisse aus der Sexualforschung und der Evolutionsbiologie»Noch nie erklärte man mir so schön, wie Sex auf die Welt kam. Sofort lesen!« ARNO WIDMANN, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Noch nie erklärte man mir so schön, wie Sex auf die Welt kam. ... Sofort lesen!« FRANKFURTER RUNDSCHAU »Für Laien interessant und verständlich, bieten aber auch Biologen einige neue Einsichten.« SPEKTRUM DER WISSENSCHAFTEN »Erklärt spannend Biowissenschaft in einer bildhaften Sprache...« BIOSPEKTRUM »Eine kurzweile und lesenswerte Tour durch die (Sozio-)Biologie der Fortpflanzung.« LEIBNITZ-JOURNAL »Dieser lockere Gang durch die Evolutionsgeschichte ist auf amüsante Weise lehrreich.« BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG »Wie ein roter Faden zieht sich die Frage durch das höchst unterhaltsame Buch, wem das sexuelle Verhalten des Menschen nützt. Mit Humor vorgetragen, leuchten wissenschaftliche Zusammenhänge ein und werden so leichter im Gedächtnis gespeichert.« Helga Buß, PROFAMILIA.DE