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Dieses Buch ist eine Einladung an alle Menschen, die gerne lachen. Ob laut oder leise, ob hemmungslos geschmunzelt oder vergnüglich gegrinst, wer in leicht verrückten Zeiten seinen Humor noch nicht ganz verloren hat, findet in diesem kleinen Werk eine kluge, kurzweilige und ausgesprochen witzige Auseinandersetzung mit uns und unserer verdrehten Welt. Von einer urkomischen Kulturgeschichte der Beleidigung bis zur unfreiwilligen Teilnahme eines Streiks in Südfrankreich, vom kämpferischen Essay hin zur fein beobachteten Gesellschaftsminiatur, hier finden sich reichlich Möglichkeiten vergnügt zu…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Einladung an alle Menschen, die gerne lachen. Ob laut oder leise, ob hemmungslos geschmunzelt oder vergnüglich gegrinst, wer in leicht verrückten Zeiten seinen Humor noch nicht ganz verloren hat, findet in diesem kleinen Werk eine kluge, kurzweilige und ausgesprochen witzige Auseinandersetzung mit uns und unserer verdrehten Welt. Von einer urkomischen Kulturgeschichte der Beleidigung bis zur unfreiwilligen Teilnahme eines Streiks in Südfrankreich, vom kämpferischen Essay hin zur fein beobachteten Gesellschaftsminiatur, hier finden sich reichlich Möglichkeiten vergnügt zu Staunen. Henning Ruwe, Kabarettist der bekannten Berliner Distel, geht in seinem zweiten Buch bis an die Scherzgrenze und entlockt jeder noch so wundersamen Situation einen überraschenden Dreh und eine schwungvolle Pointe. Denn eines ist klar: Satire muss endlich wieder absurder werden als die Wirklichkeit. Nehmen wir das Lachen endlich wieder ernst!
Autorenporträt
Henning Ruwe wurde 1991 geboren und das ging danach immer so weiter. Irgendwann zog es ihn auf die Kleinkunstbühne und das wurde von allen im Raum dann auch für gut befunden. Die Zuschauerin eines Provinztheaters beschrieb Ruwe neulich wie folgt: Er schaut so schön schelmisch, als würde er jede Sekunde etwas aushecken. Und damit ist auch schon fast alles gesagt. Im Literaturbetrieb bezeichnet er sich semibescheiden als Seiteneinsteiger und beobachtet den Alltag genau. Aufgrund großer Kurzsichtigkeit braucht er dafür allerdings bedeutend länger und schaut selbst dann noch hin, wenn die Szene längst vorbei scheint. In seinen Texten wird schnell klar, was er unter Haltung versteht und in einer Welt voller Ich-Botschaften sucht er stets nach den verbindenden Momenten. Dabei hat er die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass am Ende vielleicht doch alles gut wird. Es wäre uns zu wünschen.