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Erst mit 45 erhielt der Autor die Diagnose. Sein Buch «Warum zum Teufel Ritalin?» ist eine Reflexion mit den Schattenseiten der Veranlagung und wie ein Leben ohne und mit Ritalin aussieht. Die authentische Schrift des gelernten Psychiatriepflegers ist ein Ratgeber für Eltern, denn ohne die richtige Therapie können sich Begleiterkrankungen wie Depressionen, Zwangsstörungen, Ängste und Panikattacken entwickeln. Suchtverhalten oder ein Burnout sind dann die Folgen «Ich bin angekommen. Nach all den Jahren, in denen sich meine Hyperaktivität negativ auf meine Lebensqualität ausgewirkt hat, ist mein…mehr

Produktbeschreibung
Erst mit 45 erhielt der Autor die Diagnose. Sein Buch «Warum zum Teufel Ritalin?» ist eine Reflexion mit den Schattenseiten der Veranlagung und wie ein Leben ohne und mit Ritalin aussieht. Die authentische Schrift des gelernten Psychiatriepflegers ist ein Ratgeber für Eltern, denn ohne die richtige Therapie können sich Begleiterkrankungen wie Depressionen, Zwangsstörungen, Ängste und Panikattacken entwickeln. Suchtverhalten oder ein Burnout sind dann die Folgen «Ich bin angekommen. Nach all den Jahren, in denen sich meine Hyperaktivität negativ auf meine Lebensqualität ausgewirkt hat, ist mein Leben mit Ritalin heute wie ein Geschenk, das ich verspätet ausgepackt habe.»
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Stephan Rey wurde 1968 geboren und wuchs auf dem Land auf. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) war da eher unbekannt. Ärzte und Therapeuten waren sich sicher, dass man betroffene Kinder allein durch Erziehung heilen könne. Trotz Schulstress und Erfahrungen mit Suchtmitteln absolvierte Stephan Rey eine Lehre und konnte sich langsam, aber stetig weiterentwickeln.