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Am 24. Juni 1975 wurde Kurt-Peter Gertz von Joseph Kardinal Höffner im Kölner Dom zum Priester geweiht. Nach 40 Jahren versuchte er einen kritischen Rückblick auf seine Entscheidungen: Warum fing ich an? Warum blieb ich dabei? Warum mache ich weiter? Die Rückschau auf Ereignisse, Personen und persönliche Überzeugungen ist weder deprimiert noch euphorisch ausgefallen. Sie ist eine nüchterne Bestandsaufnahme, die ihm geholfen hat, seine Entscheidungen nochmals vor sich selbst zu rechtfertigen und die vielleicht anderen helfen kann, ihren Weg in und mit der Kirche in wohlwollender Nähe und kritischer Distanz zu bedenken.…mehr

Produktbeschreibung
Am 24. Juni 1975 wurde Kurt-Peter Gertz von Joseph Kardinal Höffner im Kölner Dom zum Priester geweiht. Nach 40 Jahren versuchte er einen kritischen Rückblick auf seine Entscheidungen: Warum fing ich an? Warum blieb ich dabei? Warum mache ich weiter? Die Rückschau auf Ereignisse, Personen und persönliche Überzeugungen ist weder deprimiert noch euphorisch ausgefallen. Sie ist eine nüchterne Bestandsaufnahme, die ihm geholfen hat, seine Entscheidungen nochmals vor sich selbst zu rechtfertigen und die vielleicht anderen helfen kann, ihren Weg in und mit der Kirche in wohlwollender Nähe und kritischer Distanz zu bedenken.
Autorenporträt
Der Autor Dr. Kurt-Peter Gertz wurde 1942 in Wuppertal-Elberfeld geboren und studierte in Bonn, Freiburg und Köln Philosophie, katholische Theologie und Kunstgeschichte. Nach der Priesterweihe 1975 war er als Kaplan und Hochschulpfarrer in Düsseldorf und als Pfarrer in Ratingen-Homberg und Kaarst bis 2009 in der Seelsorge tätig. Seither genießt er seinen Ruhestand in Ratingen. Seit 40 Jahren beschäftigt er sich mit der Wallfahrt zum Grab des Apostels Jacobus in Santiago de Compostela, ist Mitbegründer der "St.-Jakobus-Bruderschaft Düsseldorf" und pilgerte auf vielen Teilstrecken in Deutschland, Frankreich (2011 auf der "Via Tolosana") und Spanien. 2004 erfüllte er sich seinen "Lebenstraum" und ging in vier Monaten zu Fuß vom Niederrhein bis zum "Ende der Welt" (wobei er in Frankreich die "Via Podiensis" nahm).