Am Ende ist alles wie immer, aber nichts wie zuvor - Das subitl-ironische Psychogramm einer kinderlosen Mittelstandsehe.
Jubiläums Edition - Große Autoren in allen Formaten.
»Paula Fox (...) beobachtet scharf und subtil Dinge, Gesichter, Atmosphäre; sie zeichnet ihre Figuren mit leiser Ironie, ohne in die Karikatur abzugleiten. Sie erzeugt Spannung im Alltäglichen, ohne irgendeines grellen Effektes zu bedürfen. Lauter kleine Katastrophen verdichten sich zur düsteren Idylle einer Mittelstandsehe.« Der Spiegel
Sophie und Otto Bentwood sind seit fünfzehn Jahren verheiratet, kinderlos, beruflich erfolgreich - der Inbegriff eines wohlsituierten Ehepaars der gehobenen New Yorker Mittelschicht. Erste Risse unter der glatten Oberfläche der scheinbar harmonischen Beziehung werden sichtbar, als Ottos Geschäftspartner im Streit aus der gemeinsamen Anwaltskanzlei ausscheidet. Mehr und mehr greift die berufliche Krise auf die Ehe über. Sophies vage Angst vor einem Erstarren der Beziehung oder möglicherweise einschneidenden Veränderungen, verdichtet sich zu einem akuten Gefühl der Bedrohung.
Jubiläums Edition - Große Autoren in allen Formaten.
»Paula Fox (...) beobachtet scharf und subtil Dinge, Gesichter, Atmosphäre; sie zeichnet ihre Figuren mit leiser Ironie, ohne in die Karikatur abzugleiten. Sie erzeugt Spannung im Alltäglichen, ohne irgendeines grellen Effektes zu bedürfen. Lauter kleine Katastrophen verdichten sich zur düsteren Idylle einer Mittelstandsehe.« Der Spiegel
Sophie und Otto Bentwood sind seit fünfzehn Jahren verheiratet, kinderlos, beruflich erfolgreich - der Inbegriff eines wohlsituierten Ehepaars der gehobenen New Yorker Mittelschicht. Erste Risse unter der glatten Oberfläche der scheinbar harmonischen Beziehung werden sichtbar, als Ottos Geschäftspartner im Streit aus der gemeinsamen Anwaltskanzlei ausscheidet. Mehr und mehr greift die berufliche Krise auf die Ehe über. Sophies vage Angst vor einem Erstarren der Beziehung oder möglicherweise einschneidenden Veränderungen, verdichtet sich zu einem akuten Gefühl der Bedrohung.
"Seit James Salters Lichtjahre hat es keine größere Wiederentdeckung eines modernen amerikanischen Klassikers mehr gegeben ein subtiles, stilles Meisterwerk."
Hajo Steinert, Focus
Hajo Steinert, Focus
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Dieser Roman birst vor transformativer Energie, verspricht Angela Schader uns sage und schreibe 43 Jahre nach der Erstveröffentlichung von Paula Fox' "Was am Ende bleibt". Dass der Text zum 90. Geburtstag der Autorin auf Deutsch wiederaufgelegt wird, hält die Rezensentin für einen Hauptgewinn. Nicht nur das Raffinement, mit dem Fox ihr Ehepaar Bentwood im Brooklyn der späten 60er in Szene setzt, auch die wie zufällig daherkommende Akkuratesse, die die Aura und die Brüche der Zeit laut Schader höchst exakt einfängt, hat die Rezensentin überzeugt. Die im Text zu entdeckenden Fußnoten zur Ära des Sexus haben für sie noch immer Biss.
© Perlentaucher Medien GmbH
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