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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Veranstaltung: Seminar BWL1, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Urlaubsreise in ein fremdes Land bringt verschiedenartige Impressionen mit sich. Besonders Reisen auf fremde Kontinente, in andere Kulturen, vermitteln ein anderes Gefühl vom Leben. Doch eine Beobachtung ist fast allen Fernreisezielen nichtindustrieller Art gemein: Es sind wesentlich mehr Kinder und Jugendliche auf den Straßen als in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Veranstaltung: Seminar BWL1, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Urlaubsreise in ein fremdes Land bringt verschiedenartige Impressionen mit sich. Besonders Reisen auf fremde Kontinente, in andere Kulturen, vermitteln ein anderes Gefühl vom Leben. Doch eine Beobachtung ist fast allen Fernreisezielen nichtindustrieller Art gemein: Es sind wesentlich mehr Kinder und Jugendliche auf den Straßen als in Deutschland? Purer Zufall, mangelnde Beschäftigung oder doch Ausdruck generativer Grundunterschiede? Hingegen lassen sich Kinder- und Jugendgruppen auf Ausflügen oder in der Freizeit in Deutschland immer seltener beobachten, Spielplätze stehen leer, Kinderprogramme verschwinden zunehmend aus dem Fernsehrepertoire. Sind unsere Kinder beschäftigter als jene anderer Nationen, oder haben wir schlichtweg weniger Kinder?
Noch Mitte des 19. Jahrhunderts sah die Lage ganz anders aus. Deutschland wies die dritthöchste Geburtsrate aller heutigen OECD-Länder auf, die Bevölkerung explodierte geradezu. Der deutsche Geburtenüberschuss verursache eine Massenauswanderung in die USA, was die Deutschen noch vor den Briten zur damalig größten Bevölkerungsgruppe machte. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Heute stagnieren die Geburten auf einem Level, das dem des Anfangs 20. Jahrhunderts nicht annähernd gleich kommt. Was zu Anfang der Demografie und der Bevölkerungsbeobachtung als Bevölkerungspyramide bezeichnet wurde, verwandelte sich zunehmend in eine Urne mit künftiger Tendenz zum Pilz. Was erwartet Deutschland angesichts alternder Gesellschaft und ausbleibender Geburten? Wie verändert sich Staat, Menschen und Lebensformen? All das soll in der vorliegenden Arbeit zur Behandlung kommen.
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