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Das Buch "Was braucht der Mensch?" von Sabine Zepperitz stellt den Ansatz der emotionalen Entwicklung als Grundlagenkonzept in der pädagogischen Begleitung und therapeutischen Behandlung von Menschen mit intellektuellen Entwicklungsstörungen vor.
Gemeinsam mit 13 Autor_innen beschreibt sie praxisnah, wie der Ansatz in der pädagogischen Arbeit im Alltag umgesetzt werden kann. Hierbei werden verschiedene pädagogische Themen anhand der Skala der Emotionalen Entwicklung - Diagnostik SEED aufbereitet.
Das Buch gliedert sich in drei Teile:
1.Theoretischer Hintergrund: Grundwissen zum
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Produktbeschreibung
Das Buch "Was braucht der Mensch?" von Sabine Zepperitz stellt den Ansatz der emotionalen Entwicklung als Grundlagenkonzept in der pädagogischen Begleitung und therapeutischen Behandlung von Menschen mit intellektuellen Entwicklungsstörungen vor.

Gemeinsam mit 13 Autor_innen beschreibt sie praxisnah, wie der Ansatz in der pädagogischen Arbeit im Alltag umgesetzt werden kann. Hierbei werden verschiedene pädagogische Themen anhand der Skala der Emotionalen Entwicklung - Diagnostik SEED aufbereitet.

Das Buch gliedert sich in drei Teile:

1.Theoretischer Hintergrund: Grundwissen zum emotionalen Entwicklungsansatz, zur Entwicklungsdiagnostik und zu den Grundlagen des entwicklungsbasierten Arbeitens.
2.Anwendung in der pädagogischen Arbeit: Die Autor_innen beschreiben praxisnah die Umsetzung des Ansatzes zu den Themen -Alltagsbegleitung -Internet und soziale Medien -Interaktion und Kommunikation -Deeskalation -Sexualität -Trauer -Trauma -Autismus -Demenz -Assistenzmodell nach Willem Kleine Schaars (WKS) -Wohngruppenkonzept und geben hierzu praktische Empfehlungen zur Umsetzung in den sechs SEED-Phasen.
3.Anwendung in der therapeutischen Arbeit: Die Autor_innen beschreiben SEED-basiertes Arbeiten in den Bereichen Tanz-, Musik- und Psychotherapie sowie in der Supervision von Teams in der Behindertenhilfe.
"Diese ansprechende Einladung zum entwicklungsbasierten Denken und Arbeiten ist inspirierend und bietet zahlreiche Möglichkeiten, die eigene Art der Interaktion kritisch zu reflektieren und zu erweitern."
PD Dr. Tanja Sappok, Chefärztin am Behandlungszentrum für -psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen am Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin