Marktplatzangebote
9 Angebote ab € 0,65 €
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

»Der überzeugendste und subtilste Roman, den Mosebach bisher geschrieben hat. Er ist einer unserer besten Schriftsteller.« Ulrich Greiner in ›Die Zeit‹
Ein Liebesroman, ein Gesellschaftsroman, ein Sprachkunstwerk Es ist eine gefährliche Frage, die bereits den Keim einer Eifersucht enthält: Wie war das eigentlich mit dir, bevor wir uns kannten? Die beiden sind seit Kurzem ein Paar, und sie stellt ihm jene Frage. Seine Antwort wird zu einem Gespinst aus Wahrheit und Dichtung, einem wahren Lügenpalast, errichtet aus soliden Bausteinen von Wirklichkeit. Auf der Bühne Frankfurts inszeniert…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
»Der überzeugendste und subtilste Roman, den Mosebach bisher geschrieben hat. Er ist einer unserer besten Schriftsteller.« Ulrich Greiner in ›Die Zeit‹
Ein Liebesroman, ein Gesellschaftsroman, ein Sprachkunstwerk
Es ist eine gefährliche Frage, die bereits den Keim einer Eifersucht enthält: Wie war das eigentlich mit dir, bevor wir uns kannten? Die beiden sind seit Kurzem ein Paar, und sie stellt ihm jene Frage. Seine Antwort wird zu einem Gespinst aus Wahrheit und Dichtung, einem wahren Lügenpalast, errichtet aus soliden Bausteinen von Wirklichkeit. Auf der Bühne Frankfurts inszeniert Martin Mosebach meisterhaft ein böses Spiel von Liebe und Zufall.

"Ein Meister auf der Höhe seines Könnens." Hubert Spiegel in der 'FAZ'
Autorenporträt
Martin Mosebach wurde 1951 in Frankfurt am Main geboren. Sein Jurastudium schloss er 1979 ab, widmete sich aber dann der Literatur. Er erhielt 1980 den Förderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und arbeitet seitdem als freier Schriftsteller. 1999 wurde er mit dem Doderer-Preis geehrt, 2004 mit dem Blauen Salon Preis des Frankfurter Literaturhauses und im Oktober 2007 erhielt er den begehrten Georg Büchner-Preis für sein Gesamtwerk - Romane, Erzählungen, Gedichte, Theaterstücke, Drehbücher und Libretti.
Rezensionen
"Funkelnd, meisterhaft, unterhaltsam!"
Pia Reinacher, Die Weltwoche 07.07.2016