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Das Buch - ein Vorwort für die Eltern Kinder haben intuitiv Spaß an faszinierenden Naturphänomenen. Vielleicht sollte man dies nicht gleich Physik nennen, denn vor solch schwierig klingenden Begriffen schrecken sie oft zurück. Dennoch ist Physik spannend und man kann sie auch ohne Formeln und Mathematik verstehen. Dabei hilft, dass jedes Kind neugierig ist, aufmerksam seine Welt entdeckt und Eltern oft genug Löcher in den Bauch fragt, warum oder wieso sich die Dinge in der Natur so verhalten, wie es sie gerade beobachtet. In diesem Buch wird auf überladene und komplizierte Erklärungen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch - ein Vorwort für die Eltern Kinder haben intuitiv Spaß an faszinierenden Naturphänomenen. Vielleicht sollte man dies nicht gleich Physik nennen, denn vor solch schwierig klingenden Begriffen schrecken sie oft zurück. Dennoch ist Physik spannend und man kann sie auch ohne Formeln und Mathematik verstehen. Dabei hilft, dass jedes Kind neugierig ist, aufmerksam seine Welt entdeckt und Eltern oft genug Löcher in den Bauch fragt, warum oder wieso sich die Dinge in der Natur so verhalten, wie es sie gerade beobachtet. In diesem Buch wird auf überladene und komplizierte Erklärungen verzichtet. Stattdessen werden Alltagsepisoden aus dem Leben eines Kindes erzählt, die mit einer Beobachtung beginnen und mit dem selbstentwickelten Verständnis des Phänomens enden. Die handelnden Personen sind zumeist bekannte Physiker, oft auch im Kindesalter - und damit werden den kleinen Lesern ganz nebenbei die Namen von neugierigen Forschern und ihre Entdeckungen nahegebracht. Was die Welt im Innersten zusammenhält lässt Kinder in zehn kleinen Episoden Phänomene der Natur erleben und ermöglicht ihnen, fast selbst die Erklärung dazu zu liefern. Empfohlen für Kinder ab 6 Jahren, auch zum Vorlesen.
Autorenporträt
Edgar Bernardi, beobachtender Physiker, versteht sich als emotionaler statt kopf-gesteuerter Naturwissenschaftler. Er will nicht nur verstehen, was die Welt im Innersten zusammenhält, sondern auch die Menschen und sich selbst im Spiegelbild. Seinem Debütroman 'Licht des Schattens', eine Coming of Age-Erzählung, folgt 'Der rot-blaue Boccalino' über polarisierende Menschen in einem kleinen Tessiner Dorf. In 'Zweistromland' erzählt er vom Identitätsverlust der Menschen in Ostdeutschland.