¿Mit Worten berühren¿ schrieb Verena Kast: ¿Hören wir noch die Stimme eines Menschen [¿], der uns in einer ganz bestimmten Intonation, in einer bestimmten Musikalität etwa mit unserem Kosenamen berührt hat? [¿] Es ist niemals nur das Wort, es ist auch der Ton, der Klang, der Rhythmus des Sprechens, was uns berührt. Wort und Klang sind nicht voneinander zu trennen ¿ auch frühe Erfahrungen der Berührung ¿ mit den Händen ¿ begleitet etwa von der sanften Stimme der Mutter [¿]. Wenn uns etwas berührt, dann werden wir selber lebendig, dann wird unsere Innenwelt lebendig.Wir sind bewegt, belebt. Wir…mehr
¿Mit Worten berühren¿ schrieb Verena Kast: ¿Hören wir noch die Stimme eines Menschen [¿], der uns in einer ganz bestimmten Intonation, in einer bestimmten Musikalität etwa mit unserem Kosenamen berührt hat? [¿] Es ist niemals nur das Wort, es ist auch der Ton, der Klang, der Rhythmus des Sprechens, was uns berührt. Wort und Klang sind nicht voneinander zu trennen ¿ auch frühe Erfahrungen der Berührung ¿ mit den Händen ¿ begleitet etwa von der sanften Stimme der Mutter [¿]. Wenn uns etwas berührt, dann werden wir selber lebendig, dann wird unsere Innenwelt lebendig.Wir sind bewegt, belebt. Wir stehen im Kontakt mit anderen Menschen, mit der Welt, wir schwingen mit ¿ oder aber: wir sind empört, müssen uns wehren ¿ lebendig sind wir allemal¿ [Prof. Dr. phil. Verena Kast, Plenarvortrag, 18. April 2006]
Prof. Dr. Dr. Burkhard Kunkel, Diplomrestaurator und Kunsthistoriker, veröffentlichte neben einigen Monografien zur Kunst im späten Mittelalter und der Frühen Neuzeit, zahlreiche Aufsätze zu Themen der materiellen und visuellen Kultur, zur Funktions- und Rezeptionsgeschichte, zur Geschichte der Denkmalpflege, zur Werkgeschichte, zu Kunsttechnologie und Material, zur Restaurierungsethik des 20./21. Jahrhunderts sowie Kurztexte, Katalog- und Lexikonartikel zu einzelnen Objekten und Künstlerbiografien. Seit 1989 entstanden zugleich lyrische und belletristische Arbeiten; 2017 erstmals zwei Gedichtpublikationen: Im Stillen, in: Frankfurter Bibliothek ¿ Jahrbuch für das neue Gedicht, Frankfurt a. M., 2017, S. 17; Lebenszeit, in: Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke XX, Gräfelfing 2017, S. 834. Dipl. Päd. Torsten Hennig, Diplompädagoge, Maler und Grafiker, Arbeitet vorrangig in der Acryl- und Ölmalerei, Fotografie, Kurzfilm, Licht- und Videoinstallation, experimentelle Mischtechniken, digitale Maltechniken (Tablet-Malerei) von Landschaft, Genre, Akt sowie Figur und Raum vor allem in christlichen, historischen und soziopolitischen Settings. Zu seinen wichtigsten Ausstellungen gehören: 2019 Unterwegs mit dem Tablet in der Pfalz, Ludwigswinkel (Pfalz); 2017 Kultursommer Êté Culturel, Wengelsbach (Elsass); 2016 Kreuzweg, Ludwigswinkel (Pfalz); 2015 Unterwegs mit dem Tablet ¿ Neue Wege in der Malerei, Karlsruhe; 2014 Passion im Licht der Farben, Karlsruhe; 2014 Passion im Licht der Farben, Ettlingen; 1993 Werksausstellung Eindhoven/Niederlande; 1992/97 Ausstellungsbeteiligungen in verschiedenen Kirchen Mecklenburg-Vorpommerns.
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