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Paul Fleming (1609â??1640) was one of the most important poets of the early modern period, and his contemporaries ranked him alongside Martin Opitz. This anthology is from an international symposium held on the occasion of the 400th anniversary of Flemingâ??s birth. It assembles a series of papers that help provide a historical perspective for Flemingâ??s work in relation to literary traditions and cultural contexts (especially political, religious, and medical discourses).
Paul Fleming (1609 1640) gehört zu den bedeutenden Dichtern der Frühen Neuzeit, schon seine Zeitgenossen haben ihn in
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Produktbeschreibung
Paul Fleming (1609â??1640) was one of the most important poets of the early modern period, and his contemporaries ranked him alongside Martin Opitz. This anthology is from an international symposium held on the occasion of the 400th anniversary of Flemingâ??s birth. It assembles a series of papers that help provide a historical perspective for Flemingâ??s work in relation to literary traditions and cultural contexts (especially political, religious, and medical discourses).
Paul Fleming (1609 1640) gehört zu den bedeutenden Dichtern der Frühen Neuzeit, schon seine Zeitgenossen haben ihn in einer Reihe mit Martin Opitz genannt. Der vorliegende Sammelband dokumentiert eine internationale Fachtagung aus Anlass seines 400. Geburtstags. Er versammelt Beiträge, die Flemings Werk dezidiert auf literaturgeschichtliche Traditionen und und kulturgeschichtliche Kontexte (darunter insbesondere politische, religiöse und medizinische Diskurse) beziehen. Dabei werden neue Forschungsparadigmen für die Analyse fruchtbar gemacht und Teile insbesondere aus dem Korpus von Flemings lateinischen Gedichten erstmals für die Diskussion erschlossen.

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Rezensionen
"Dieser Acta-Band, der durch den 400. Geburtstag zustande gekommen ist, ist einerseits ein bemerkenswerter Querschnitt durch die gegenwärtige Fleming-Forschung, andererseits aber auch ein Spiegel dessen, was in der literarischen Frühneuzeitforschung auf der Tagesordnung steht."
Andreas Solbach in: www.literaturkritik.de