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Der dichterische Solschenizyn: Natur und Mensch, Sanftheit und Gewalt in der bildstarken Sprache des Literaturnobelpreisträgers. Zwischen 1958 und 1963, nach seiner Entlassung aus dem Lager und vor der ersten Repressionswelle gegen ihn, schrieb Alexander Solschenizyn ein Dutzend Prosaminiaturen. Inspiriert von der russischen Natur in ihren harten Gegensätzen entstanden Texte voller Poesie, die den Platz des Menschen in der Geschichte und in der göttlichen Ordnung des Universums zu bestiMMen versuchen. Erst nach seinem 20-jährigen Exil, nach Russland zurückgekehrt, wandte sich der…mehr

Produktbeschreibung
Der dichterische Solschenizyn: Natur und Mensch, Sanftheit und Gewalt in der bildstarken Sprache des Literaturnobelpreisträgers. Zwischen 1958 und 1963, nach seiner Entlassung aus dem Lager und vor der ersten Repressionswelle gegen ihn, schrieb Alexander Solschenizyn ein Dutzend Prosaminiaturen. Inspiriert von der russischen Natur in ihren harten Gegensätzen entstanden Texte voller Poesie, die den Platz des Menschen in der Geschichte und in der göttlichen Ordnung des Universums zu bestiMMen versuchen. Erst nach seinem 20-jährigen Exil, nach Russland zurückgekehrt, wandte sich der Literaturnobelpreisträger diesem Genre wieder zu. Zwischen 1996 und 1999 entstand die zweite Hälfte dieser poetischen Texte, die nun erstmals in einer deutschsprachigen Ausgabe vereint sind.
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Autorenporträt
Fedor B. Poljakov ist Privatdozent an der Universität Trier und Heisenberg-Stipendiat der DFG an der Universität München.

Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn.