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Was gilt die Wette? Das ist seit jeher eine reizvolle Herausforderung, die man im Glauben an einen Gewinn eingeht. Doch ist dabei auch Verlieren möglich, früher bisweilen sogar der Verlust des Lebens. Um Leben und Tod geht es nun in den hier angeführten Wett-Anekdoten, die historischen Zeitungen und Zeitschriften entnommen sind, ganz und gar nicht. Vielmehr handelt es sich dabei meist um Wetten, in denen Humor, Hinterfotzigkeit, List, Übervorteilung und Schlauheit die Hauptrollen spielen. Oft dreht es sich, wie etwa beim Wagenrad-Treiben oder dem Veloziped-Fahren, um Geschwindigkeit. Gefragt…mehr

Produktbeschreibung
Was gilt die Wette? Das ist seit jeher eine reizvolle Herausforderung, die man im Glauben an einen Gewinn eingeht. Doch ist dabei auch Verlieren möglich, früher bisweilen sogar der Verlust des Lebens. Um Leben und Tod geht es nun in den hier angeführten Wett-Anekdoten, die historischen Zeitungen und Zeitschriften entnommen sind, ganz und gar nicht. Vielmehr handelt es sich dabei meist um Wetten, in denen Humor, Hinterfotzigkeit, List, Übervorteilung und Schlauheit die Hauptrollen spielen. Oft dreht es sich, wie etwa beim Wagenrad-Treiben oder dem Veloziped-Fahren, um Geschwindigkeit. Gefragt für das Gelingen einer Wette sind aber auch Trinkfestigkeit, Gedankenlesen, Geistesgegenwart, Sprungkraft, Sprachgewandtheit, Schauspielerei und vor allem: Wagemut. Das Beispiel der Wettfahrten mit dem Veloziped, das in die heute so populäre Kategorie der Sportwetten einzuordnen wäre, verdeutlicht wohl am besten, dass in diesem Büchlein von historischen Wettgeschichten die Rede sein wird. Die22 einschlägigen Anekdoten decken dabei einen Zeitraum von über 300 Jahren ab, von der Elisabethanischen Epoche bis zum Deutschen Kaiserreich. Die Wette zu dieser Auswahl kurioser Wettgeschichten wäre nun: Wetten, dass Ihnen die meisten, wenn nicht gar alle, der hier versammelten Wetten noch unbekannt sind?
Autorenporträt
Prof. Dr. Helmut A. Seidl stammt aus Schöllnach im niederbayerischen Landkreis Deggendorf. Nach dem Abitur in Straubing studierte er Anglistik, Romanistik, Pädagogik und Philosophie an den Universitäten Regensburg, Lille (Frankreich) und Newcastle upon Tyne (England). Er lehrte Neuere Sprachen in Nürnberg und Augsburg und ist Autor von Büchern und Aufsätzen zu philologischen und volkskundlich-historischen Themen, insbesondere zur Parömiologie.