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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar: Einführung in journalistisches Arbeiten:Wahrnehmen, Selektieren, Präsentieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Pressekodex, Pressegesetze, Meinungsfreiheit - was ist wirklich objektiv im Journalismus und wer kann diese Objektivität einfordern? Die Landespressegesetze sowie der Pressekodex des Deutschen Presserats fordern eine gewisse journalistische Sorgfaltspflicht, die im Optimalfall in eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar: Einführung in journalistisches Arbeiten:Wahrnehmen, Selektieren, Präsentieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Pressekodex, Pressegesetze, Meinungsfreiheit - was ist wirklich objektiv im Journalismus und wer kann diese Objektivität einfordern? Die Landespressegesetze sowie der Pressekodex des Deutschen Presserats fordern eine gewisse journalistische Sorgfaltspflicht, die im Optimalfall in eine objektive Berichterstattung mündet. Die vorliegende Arbeit soll die Problematik veranschaulichen, wie schwer dies ist, und dass dies nicht qua Gesetz so einfach einzufordern ist. Trotzdem macht die Analyse auch deutlich, - die Frage, ob es Objektivität im Journalismus überhaupt gibt, wird immer bestehen bleiben - dass Richtlinien eben keine Garantie dafür sein können.
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