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Es ist schwer, über den Tod zu sprechen, vor allem, wenn er einen geliebten Menschen mit sich nimmt. Ein kleiner Fuchs sitzt vor einem Blatt Papier und beschließt, zur Feder zu greifen, um seiner verstorbenen Großmutter zu schreiben. Diejenige, mit der er gerne die Natur betrachtete, Entdeckungen machte und große Abenteuer erlebte. Während er überall ihre Anwesenheit sucht, erweckt das Schreiben glückliche Erinnerungen, die seinen Schmerz und seine Trauer lindern können.

Produktbeschreibung
Es ist schwer, über den Tod zu sprechen, vor allem, wenn er einen geliebten Menschen mit sich nimmt. Ein kleiner Fuchs sitzt vor einem Blatt Papier und beschließt, zur Feder zu greifen, um seiner verstorbenen Großmutter zu schreiben. Diejenige, mit der er gerne die Natur betrachtete, Entdeckungen machte und große Abenteuer erlebte. Während er überall ihre Anwesenheit sucht, erweckt das Schreiben glückliche Erinnerungen, die seinen Schmerz und seine Trauer lindern können.
Autorenporträt
Der Kanadier Jean-François Sénéchal widmete sich gleich nach einem Anthropologiestudium der Schriftstellerei. Seine Kinderbücher wurden vielfach ausgezeichnet, und ihm wurde bereits zwei Mal der renommierte Preis des kanadischen Generalgouverneurs verliehen.
Rezensionen
»Ein Bilderbuch, vor dem man sich am Ende verneigt. Sowohl wegen des poetischen Schreibstils von Jean-François Sénéchal als auch wegen der majestätisch sanften Illustrationen von Chiaki Okada.« Die literarische Karawane

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Der Franko-Kanadier Jean-Francois Sénéchal ist eigentlich Jugendbuchautor, weiß Rezensent Thomas Linden, jetzt hat er gemeinsam mit der japanischen Illustratorin Chiaki Okada ein Kinderbuch über den Tod geschrieben. Der kleine Fuchs verliert seine Großmutter, er reflektiert viel über das gemeinsam Erlebte, was der Stil Okadas, der Linden "an die französischen Pointillisten erinnert" widerspiegele. Das Buch überzeugt Linden vor allem dort, wo der Fuchs seine Erinnerungen verarbeitet und zunehmend von Liebe und Zuneigung die Rede ist statt vom Tod.

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