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»Ein weiterer Gewinn einer unverzichtbaren Autorin.« Kirkus Review
Zwölf zentrale und zeitlose Essays aus dem frühen Werk der Schriftstellerin zeigen Joan Didion als brillante Zeitzeugin. Von ihrer Bewunderung für Hemingways Sprache bis hin zur Ergründung ihrer eigenen Selbstzweifel, als junge Frau nicht in Stanford angenommen worden zu sein, ist jeder Text ein intellektuelles Vergnügen. Von der Autorin selbst ausgewählt lernen wir in ihnen ihr Amerika kennen und die junge Frau, die auf dem Weg ist, eine Ikone der amerikanischen Literatur zu werden. Ihre Essays sind prägnant, elegant und…mehr

Produktbeschreibung
»Ein weiterer Gewinn einer unverzichtbaren Autorin.« Kirkus Review

Zwölf zentrale und zeitlose Essays aus dem frühen Werk der Schriftstellerin zeigen Joan Didion als brillante Zeitzeugin. Von ihrer Bewunderung für Hemingways Sprache bis hin zur Ergründung ihrer eigenen Selbstzweifel, als junge Frau nicht in Stanford angenommen worden zu sein, ist jeder Text ein intellektuelles Vergnügen. Von der Autorin selbst ausgewählt lernen wir in ihnen ihr Amerika kennen und die junge Frau, die auf dem Weg ist, eine Ikone der amerikanischen Literatur zu werden. Ihre Essays sind prägnant, elegant und verblüffend vorausschauend.

»Je kürzer ihre Essays sind, umso bemerkenswerter erscheinen sie mir: Ein Satz von Didion ist immer ein Wunderwerk magischen Denkens.« The Guardian
Autorenporträt
Joan Didion, geboren 1934 in Sacramento, Kalifornien, arbeitete als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen und war Mitherausgeberin der Vogue. Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen der amerikanischen Literatur, die mit ihren fünf Romanen und zahlreichen Essaybänden das intellektuelle Leben der USA im 20. Jahrhundert entscheidend prägte. Joan Didion starb im Dezember 2021 in New York.
Rezensionen
»Ob Joan Didion nun über Nancy Reagan, Robert Mapplethorpe oder die Fernsehköchin Martha Stewart schreibt, so ist ihr bestechender Blick immer faszinierend, den sie auf Menschen oder gesellschaftliche Phänomene richtet. Als würde sie wie durch eine Kameralinse die Menschen und die Situationen fokussieren und schließlich zu Papier bringen.« aviva-berlin.de 20220523