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Liebe, wohin man schaut
Eines Tages schneit Soscha in die Klasse und wirbelt Elmers bisher so ruhiges Leben völlig durcheinander. Sagt ihm einfach auf den Kopf zu, dass sie ihn mag und ermutigt ihn, sich endlich auf die Suche nach seinem Großvater zu machen. Es ist, als habe Soscha ein Licht in Elmers Leben angeknipst - auch wenn er ihretwegen dauernd rot werden muss. Er fühlt die Liebe, ohne zu wissen, dass es Liebe ist. Erst zögerlich, dann immer ungestümer legt Elmer los, und gemeinsam entdecken sie ein vergessenes Geheimnis und neue Freundschaften.

Produktbeschreibung
Liebe, wohin man schaut

Eines Tages schneit Soscha in die Klasse und wirbelt Elmers bisher so ruhiges Leben völlig durcheinander. Sagt ihm einfach auf den Kopf zu, dass sie ihn mag und ermutigt ihn, sich endlich auf die Suche nach seinem Großvater zu machen. Es ist, als habe Soscha ein Licht in Elmers Leben angeknipst - auch wenn er ihretwegen dauernd rot werden muss. Er fühlt die Liebe, ohne zu wissen, dass es Liebe ist. Erst zögerlich, dann immer ungestümer legt Elmer los, und gemeinsam entdecken sie ein vergessenes Geheimnis und neue Freundschaften.
Autorenporträt
Edward van de Vendel, geboren 1964 in Leerdam/Holland, tätig als Lehrer, bevor er anfing zu schreiben. Mehrfache Auszeichnungen für seine Kinder- und Jugendbücher, Bilderbuchtexte und Gedichte mit u.a. Übersetzungen ins Französische und Deutsche. Der Autor lebt heute in Rotterdam.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die Rezensentin Andrea Duphorn bringt dieses anrührende Buch über eine erste Liebe richtig ins Schwärmen. Ihr gefällt der Humor, der in der Erzählung steckt und die "bestechende Offenheit", mit der der Ich-Erzähler von sich und seinen unerwarteten Gefühlslagen erzählt. Auch die thematische Vielfalt des Buches - sie nennt es ein mit vielen Erscheinungsformen der Liebe "randvoll gefülltes Kinderbuch" - ist ihrer Meinung nach gelungen. Zudem gefällt ihr das Personal des Buches, der Autor Edward van de Vendel hat eine interessante Charaktervielfalt geschaffen. Nach Meinung der Rezensentin ist dies ein Buch in "bester niederländischer Tradition".

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