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Die Schule des Herzens
19 Autorinnen und Autoren, darunter Mitbrüder und ehemalige Schülerinnen und Schüler des Stiftes Melk, Freunde und Weggefährten, erzählen, was sie von Abt Burkhard gelernt haben. Er beherrschte die Kunst des "Herzhörens". So beeinflusste er viele Lebenswege nicht durch Belehrungen, sondern indem er Sehnsüchte im Innersten von Menschen spüren konnte, oft bevor sie sich dieser selbst bewusst waren.
Es sind die Gedanken und die Werke, die von einem Menschen bleiben. Dieses Buch versteht sich als reichhaltige Schatztruhe, die auf unserem Nachttisch liegt. In ihr können
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Produktbeschreibung
Die Schule des Herzens

19 Autorinnen und Autoren, darunter Mitbrüder und ehemalige Schülerinnen und Schüler des Stiftes Melk, Freunde und Weggefährten, erzählen, was sie von Abt Burkhard gelernt haben. Er beherrschte die Kunst des "Herzhörens". So beeinflusste er viele Lebenswege nicht durch Belehrungen, sondern indem er Sehnsüchte im Innersten von Menschen spüren konnte, oft bevor sie sich dieser selbst bewusst waren.

Es sind die Gedanken und die Werke, die von einem Menschen bleiben. Dieses Buch versteht sich als reichhaltige Schatztruhe, die auf unserem Nachttisch liegt. In ihr können wir immer einen tröstenden Gedanken und einen weisen Rat finden.

"Der Abt ist lebendiger denn je. Er füllt das Universum mit seiner Liebe und hilft denen, die ihn brauchen, so wie ich." Paulo Coelho
Autorenporträt
Abt Burkhard Ellegast wurde 1931 (+ 31. Jänner 2022) als Sohn eines Stiftsfleischhauers in Melk geboren. Nach dem Besuch des Stiftsgymnasiums in Melk trat er 1951 in das Stift ein und studierte nach dem Noviziat bis 1956 Theologie an der Universität in Salzburg. In seinem letzten Studienjahr empfing er auch die Priesterweihe. Anschließend erfolgte ein Studium der Klassischen Philologie an der Universität Wien, das er 1963 mit der Promotion zum Doktor der Philosophie abschloss. Thema seiner Doktorarbeit sind die Handschriften der "Regula Benedicti". Er war zunächst als Konviktserzieher und Gymnasialprofessor für Latein, Griechisch und Religion tätig, später als Subprior und Novizenmeister. 1975 wurde er zum Abt des Stiftes Melk gewählt und 1987 für weitere zwölf Jahre in diesem Amt bestätigt. Er war Initiator der umfassenden Restaurierung des Stiftes und öffnete das Haus im Geiste des Zweiten Vatikanums. Ab 2001 war Abt Burkhard Vorsitzender der Monastischen Kommission der Österreichischen Benediktinerkongregation.