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Die vorliegende Arbeit untersucht die Kriterien und die gesellschaftliche Relevanz eines ökumenischen Verständnisses des Menschen und bildet einen neuen Ansatz in der ökumenischen Theologie. Auf der Basis der Anthropologien der weltberühmten Theologen K. Rahner, W. Pannenberg und J. Zizioulas, und zwar mittels Untersuchung ihrer Grundvorstellungen über das Wesen und die Bestimmung des Menschen, wird ein ökumenisches Menschenbild herausgearbeitet, das der ökumenischen Bewegung neue Perspektiven eröffnet. Das ökumenische Verständnis des Menschen als Wesen der Kommunikation mit unantastbarer…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht die Kriterien und die gesellschaftliche Relevanz eines ökumenischen Verständnisses des Menschen und bildet einen neuen Ansatz in der ökumenischen Theologie. Auf der Basis der Anthropologien der weltberühmten Theologen K. Rahner, W. Pannenberg und J. Zizioulas, und zwar mittels Untersuchung ihrer Grundvorstellungen über das Wesen und die Bestimmung des Menschen, wird ein ökumenisches Menschenbild herausgearbeitet, das der ökumenischen Bewegung neue Perspektiven eröffnet. Das ökumenische Verständnis des Menschen als Wesen der Kommunikation mit unantastbarer Würde ermöglicht eine Kultur der Kommunikation, der Toleranz, des Friedens, der Gerechtigkeit und der Anerkennung des Anderen.
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Autorenporträt
Jürgen Moltmann ist em. Professor für Systematische Theologie an der Universität Tübingen.