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"Zu Friedrich. Dessen wunderbare Landschaften. Ein Nebelkirchhof, ein offenes Meer", notiert Johann Wolfgang Goethe am 18. September 1810 nach seinem Besuch in Caspar David Friedrichs Atelier in Dresden. Mehr erfahren wir nicht von der Begegnung zwischen diesen beiden Meistern ihres Fachs. Wie sie sich zugetragen haben könnte, schildert Joachim Knape in Form eines Kunstgespräches über das Bild-Problem. Damit erweckt er eine im 19. Jahrhundert ausgestorbene literarische Gattung zum Leben, die in erzählerischer Dialogform leicht und eingängig bildtheoretische Fragen erörtert. Der Disput zwischen…mehr

Produktbeschreibung
"Zu Friedrich. Dessen wunderbare Landschaften. Ein Nebelkirchhof, ein offenes Meer", notiert Johann Wolfgang Goethe am 18. September 1810 nach seinem Besuch in Caspar David Friedrichs Atelier in Dresden. Mehr erfahren wir nicht von der Begegnung zwischen diesen beiden Meistern ihres Fachs. Wie sie sich zugetragen haben könnte, schildert Joachim Knape in Form eines Kunstgespräches über das Bild-Problem. Damit erweckt er eine im 19. Jahrhundert ausgestorbene literarische Gattung zum Leben, die in erzählerischer Dialogform leicht und eingängig bildtheoretische Fragen erörtert. Der Disput zwischen Goethe und Friedrich erleichtert so auch dem interessierten Laien den Zugang zu komplexen semiotischen und produktionstheoretischen Aspekten. An seinem Ende steht eine Minimaltheorie des Bildes.