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Eine Archäologie zum Staunen!In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«? Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein »Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue Betrachtungsweise vor. Unbestritten verehrten sämtliche antiken Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um…mehr

Produktbeschreibung
Eine Archäologie zum Staunen!In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«? Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein »Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue Betrachtungsweise vor. Unbestritten verehrten sämtliche antiken Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um Naturgewalten, wie oft behauptet wird, kann es sich nicht gehandelt haben, denn die Götter erwiesen sich als Lehrmeister. Naturgewalten diktieren keine Kalenderwissenschaften. Waren die Götter Besucher aus dem Weltraum - Astronautengötter?Mitten im Regenwald von Guatemala fanden Archäologen ein uraltes Jade-Plättchen. 15 Maya-Schriftzeichen ließen sich darauf entziffern: »Hier ließ sich hernieder der Herrscher der Himmelsfamilie«. Welcher Himmelsfamilie?Woher sollen die Steinzeitmenschen etwas vom Asteroidengürtel oder vom fernen Pluto gewusst haben? Dass sie es wussten, zeigt die gigantische Pyramidenstadt Teotihuacan in Mexiko - sie erwies sich als perfektes Modell unseres Sonnensystems.Warum tragen in Stein verewigte Maya-Götter moderne Schutzhelme samt Schläuchen und seltsam anmutende Kästchen mit Tastaturen vor der Brust? Warum bedienen sie mit ihren Händen Hebel? Was haben steinerne Zahnräder im Dschungel verloren? Und warum findet man immer nur dort altes Quecksilber, wo es um Götter geht? Spuren einer längst vergessenen Technologie?Warum finden wir in Platons Schriften aus Griechenland ähnliche Schilderungen wie in den Chilam-Balam-Büchern Mexikos? Weshalb findet man in Zentralamerika wie im fernen Indien dieselben Darstellungen? EvD öffnet Ihnen die Augen. Er zeigt unglaubliche Querverbindungen auf. Spannend berichtet EvD über die Entdeckung der Grabplatte vonPalenque. Er führt den Leser durch die Irrwege der wissenschaftlichen Deutungen bis in die Gegenwart. Hieß es gestern noch, diese Grabplatte zeige den Maya-Herrscher Pacal, wie er in das »Erdmonstrum« stürze, lautet die neueste Lehrmeinung anders: Pacal fährt zum Firmament. »Wir haben verlernt zu sehen, was zu sehen ist«, sagt EvD und zeigt aus seinem einzigartigen Bildarchiv über 200, teilweise unveröffentlichte Aufnahmen - denn bekanntlich sagt ein Bild häufig mehr als tausend Worte. So schafft es EvD, auch die hartnäckigsten Skeptiker zum Staunen zu bringen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Erich von Däniken, 1935 in der Schweiz geboren, gehört zu den international erfolgreichsten Sachbuchautoren. Seine Bücher wurden seit dem Weltbestseller "Erinnerungen an die Zukunft" (1968) in 28 Sprachen übersetzt; bisher erschienen über zwanzig Titel in einer Weltauflage von 51 Millionen Exemplaren. Seine Forschungsarbeit wurde international ausgezeichnet.