'Der Titel dieser Artikelreihe 'Was ist Kino?' ist nicht so sehr das Versprechen einer Antwort als vielmehr eine Frage, die der Autor auf all diesen Seiten sich selber stellt. Diese Zeilen erheben also durchaus nicht den Anspruch, eine erschöpfende Geologie oder Geographie des Kinos vorzulegen, sondern lediglich den Leser anläßlich der Filme, die sich dem Kritiker tagtäglich zur Reflexion anboten, auf eine Reihe von Expeditionen, Sondierungen, Überflüge mitzunehmen. 'André BazinErstmalig liegt auf deutsch die vollständige und neu übersetzteFassung des französischen Klassikers vor - der französischen édition definitive, die die vierbändige Ausgabemit Schriften aus den Jahren 1958-1962 ersetzte. Die Auswahl für diesen Band stammt von Bazins Witwe und François Truffaut, das Vorwort von André Bazin selbst. André Bazin, hochgeschätzt von Bresson, Buñuel, Carné,Cocteau, Fellini, Langlois, Visconti und Renoir, entwickelteein neues Filmbewußtsein und wirkte mit seinen Reflexionenauf die Filmgeschichte ein. Ihm ging es um das, was Film aus eigener Kraft und eigenen Mitteln zu leisten imstande ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.03.2005Von Stein zu Stein
Endlich vollständig auf deutsch: André Bazins "Was ist Film?"
Der schlechteste Film eines guten Regisseurs, postulierte die Nouvelle Vague in ihrer Autorentheorie, sei unweigerlich besser als der beste Film eines schlechten Regisseurs. Dem fügte François Truffaut Jahre später hinzu: "Ein negativer Artikel von Bazin beschrieb einen Film besser als ein lobender Artikel von uns." Und diese Einschätzung rührte keineswegs nur daher, daß das Ehepaar Bazin einst dem fünfzehnjährigen Truffaut aus Erziehungsanstalt und Militärgefängnis geholfen hatte, sondern speiste sich aus der Bewunderung, die auch andere Filmemacher anläßlich des Todes von Bazin 1958 artikulierten: Visconti, Cocteau, Bresson, Bunuel, Welles, Fellini und Carné.
Um so trauriger ist es, daß Bazin die Geburtsstunde der Nouvelle Vague nicht mehr erleben konnte, jener Filmrichtung, die er allein dadurch mitbegründet hat, daß sich ihre Vertreter immer wieder auf ihn beriefen. Als er am 11. November 1958 starb, hatte Truffaut am Vorabend gerade die Dreharbeiten zu "Les 400 coups" begonnen, der dann natürlich seinem geistigen Ziehvater gewidmet war. In seinem Vorwort zu "Was ist Kino?" schrieb Truffaut 1977: "Wer mit Bazin zu tun hatte, wurde ein besserer Mensch." Etwas Schöneres läßt sich kaum sagen - schon gar nicht über Filmkritiker.
In seinem Todesjahr hatte Bazin noch den ersten einer auf vier Bände geplanten Buchreihe mit dem Titel "Qu'est-ce que le cinéma?" veröffentlicht, die nächsten beiden erschienen seinen Plänen folgend postum, der vierte über den italienischen Neorealismus wurde von Jacques Rivette als Verbeugung vor dem Meister 1962 konzipiert und herausgegeben. Im Jahr 1975 brachten dann Bazins Frau Janine und Truffaut eine kondensierte Édition définitive heraus, die gekürzt auch auf deutsch erschien. Knapp dreißig Jahre hat es also gedauert, ehe nun der Alexander Verlag und der bewährte Herausgeber Robert Fischer die vollständige Übersetzung vorlegen.
Im Vorwort dieser Ausgabe von "Was ist Film?" schildert Tom Tykwer, wie ihm Bazin einst aus der Patsche geholfen habe, weil er einer Frau beweisen wollte, daß sich das Nachdenken übers Kino lohnt. Und das Wunderbarste an diesem Buch, schreibt er, sei: "Im klaren Denken über Film wird auch die Sehnsucht nach der unmittelbaren Wucht filmischer Erfahrung wieder geweckt." Theoretischer Enthusiasmus nannten seine Schüler das, denn Bazin konnte über die Filme so spannend schreiben, wie die Filme selbst ihre Geschichten erzählten. Und das gelingt ihm natürlich nicht durch Nacherzählung, was ohnehin immer ein sinnloses und langweiliges Unterfangen ist, sondern indem er sich die Filme zu eigen macht, sich als Betrachter zu ihnen in Beziehung setzt und herausarbeitet, was ihre Besonderheit am besten zu veranschaulichen vermag. So schreibt er über Rossellini, daß bei ihm der Verstand von einer Tatsache zur anderen springen müsse, "wie man von Stein zu Stein hüpft, um einen Bach zu überqueren", oder über Fellini, daß er in "Cabiria" bei einem Interesse für die äußeren Erscheinungen angelangt sei, so daß wir "die Figuren tatsächlich nicht mehr zwischen den Dingen, sondern durch sie hindurch wahrzunehmen scheinen".
Dabei wird tatsächlich hinter dieser angenehmen Stimme jener Mensch sichtbar, von dem Truffaut geschwärmt hatte und der ihn stets an Gary Cooper in "Good Sam" erinnerte, ein Mann "mit riesengroßem Herzen" und "vollkommenem Vertrauen in die Kraft der Argumentation". Bazin nahm seine Leser an der Hand und führte sie mit unglaublicher Geduld durch jene Kunstform, die immer noch jung genug war, um jedesmal aufs neue den Aufwand zu rechtfertigen, ganz von vorne anzufangen.
Wenn man heute so liest, was er über Theaterverfilmungen schreibt, dann hat man den Eindruck, daß die Mißverständnisse immer noch nicht ausgeräumt sind: "Was man als den größten Irrtum von Theaterverfilmungen betrachten kann: das Bemühen, ,Kino zu machen'. Wenn die Handlung an der Côte d'Azur spielen soll, plaudern die Liebenden nicht in der Nische einer Bar, sondern sie umarmen sich am Steuer eines amerikanischen Autos auf einer Straße am Meer vor den rückprojizierten Felsen des Cap d'Antibes."
Bazin macht als Ursache dafür den Minderwertigkeitskomplex des Kinos der älteren und literarischeren Kunst gegenüber aus, "den der Film durch die technische ,Überlegenheit' seiner Mittel überkompensiert, die er mit ästhetischer Überlegenheit verwechselt". Immer wieder beharrt Bazin darauf, daß sich das Kino und sein Publikum von den älteren Künsten emanzipieren müßten - und zwar zuallererst dort, wo die Überschneidung am größten ist und also auch die Gefahr, daß das Kino vergißt, sich seiner eigenen Mittel und Stärken zu besinnen: bei der Literaturverfilmung. Bazin wird nicht müde, die Buchstabentreue der meisten Verfilmungen zu geißeln und für eine Treue zu plädieren, die sich auf den Geist der Vorlage richtet: Werktreue nicht als Regression, sondern als gereifte filmische Intelligenz.
In einer einzigen statischen Einstellung von Wylers "Little Foxes" oder Welles' "Macbeth", schreibt er, stecke "hundertmal mehr Kino - und zwar bestes! - als in sämtlichen Kamerafahrten unter freiem Himmel . . . Die Eroberung des Theaterrepertoires für das Kino ist nicht etwa Zeichen des Verfalls, sondern im Gegenteil ein Beweis für seine Reife. Adaption heißt endlich nicht mehr Verrat, sondern Respekt." Wobei Bazin bezeichnenderweise sein Plädoyer für die "unreine Form" der Literaturverfilmungen darauf gründet, daß der Film wie die Architektur eine funktionale Kunst sei. So wie ein Haus nur einen Sinn habe, wenn es bewohnt sei, müsse das Kino mit seinem Publikum rechnen. Deshalb bleibe dem Film nichts anderes übrig, "als sich zwischen den Künsten hindurchzuschlängeln, sie heimlich zu umschließen und in den Untergrund einzusickern, um unsichtbare Verbindungsgänge zu schaffen" - und zwar so lange, bis ihm die Dialektik der Kunstgeschichte jene Unabhängigkeit zurückgibt, die er in seinen Anfängen besessen hat. Kuriose Volte, aber ganz im Sinne jenes Publikums, das Bazin als Leser für seine Sache gewinnen wollte.
Er liebte das Kino, schrieb Truffaut, "aber noch mehr liebte er das Leben, die Menschen, die Tiere, die Wissenschaften, die Künste". Und er fügt wie zur Erklärung hinzu, daß Bazin alle möglichen Sorten von Haustieren hielt: ein Chamäleon, einen Papagei, Eichhörnchen, Schildkröten, ein Krokodil und einen brasilianischen Leguan, den er mit hartgekochten Eiern fütterte. Und man kann sich irgendwie gut vorstellen, daß sein Verhältnis zu Filmen ein ähnliches war.
MICHAEL ALTHEN
André Bazin: "Was ist Film?". Mit einem Vorwort von Tom Tykwer und einer Einleitung von François Truffaut. Hrsg. von Robert Fischer. Aus dem Französischen übersetzt von Robert Fischer und Anne Düpee. Alexander Verlag, Berlin 2004. 440 S., zahlr. Abb., geb., 29,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Endlich vollständig auf deutsch: André Bazins "Was ist Film?"
Der schlechteste Film eines guten Regisseurs, postulierte die Nouvelle Vague in ihrer Autorentheorie, sei unweigerlich besser als der beste Film eines schlechten Regisseurs. Dem fügte François Truffaut Jahre später hinzu: "Ein negativer Artikel von Bazin beschrieb einen Film besser als ein lobender Artikel von uns." Und diese Einschätzung rührte keineswegs nur daher, daß das Ehepaar Bazin einst dem fünfzehnjährigen Truffaut aus Erziehungsanstalt und Militärgefängnis geholfen hatte, sondern speiste sich aus der Bewunderung, die auch andere Filmemacher anläßlich des Todes von Bazin 1958 artikulierten: Visconti, Cocteau, Bresson, Bunuel, Welles, Fellini und Carné.
Um so trauriger ist es, daß Bazin die Geburtsstunde der Nouvelle Vague nicht mehr erleben konnte, jener Filmrichtung, die er allein dadurch mitbegründet hat, daß sich ihre Vertreter immer wieder auf ihn beriefen. Als er am 11. November 1958 starb, hatte Truffaut am Vorabend gerade die Dreharbeiten zu "Les 400 coups" begonnen, der dann natürlich seinem geistigen Ziehvater gewidmet war. In seinem Vorwort zu "Was ist Kino?" schrieb Truffaut 1977: "Wer mit Bazin zu tun hatte, wurde ein besserer Mensch." Etwas Schöneres läßt sich kaum sagen - schon gar nicht über Filmkritiker.
In seinem Todesjahr hatte Bazin noch den ersten einer auf vier Bände geplanten Buchreihe mit dem Titel "Qu'est-ce que le cinéma?" veröffentlicht, die nächsten beiden erschienen seinen Plänen folgend postum, der vierte über den italienischen Neorealismus wurde von Jacques Rivette als Verbeugung vor dem Meister 1962 konzipiert und herausgegeben. Im Jahr 1975 brachten dann Bazins Frau Janine und Truffaut eine kondensierte Édition définitive heraus, die gekürzt auch auf deutsch erschien. Knapp dreißig Jahre hat es also gedauert, ehe nun der Alexander Verlag und der bewährte Herausgeber Robert Fischer die vollständige Übersetzung vorlegen.
Im Vorwort dieser Ausgabe von "Was ist Film?" schildert Tom Tykwer, wie ihm Bazin einst aus der Patsche geholfen habe, weil er einer Frau beweisen wollte, daß sich das Nachdenken übers Kino lohnt. Und das Wunderbarste an diesem Buch, schreibt er, sei: "Im klaren Denken über Film wird auch die Sehnsucht nach der unmittelbaren Wucht filmischer Erfahrung wieder geweckt." Theoretischer Enthusiasmus nannten seine Schüler das, denn Bazin konnte über die Filme so spannend schreiben, wie die Filme selbst ihre Geschichten erzählten. Und das gelingt ihm natürlich nicht durch Nacherzählung, was ohnehin immer ein sinnloses und langweiliges Unterfangen ist, sondern indem er sich die Filme zu eigen macht, sich als Betrachter zu ihnen in Beziehung setzt und herausarbeitet, was ihre Besonderheit am besten zu veranschaulichen vermag. So schreibt er über Rossellini, daß bei ihm der Verstand von einer Tatsache zur anderen springen müsse, "wie man von Stein zu Stein hüpft, um einen Bach zu überqueren", oder über Fellini, daß er in "Cabiria" bei einem Interesse für die äußeren Erscheinungen angelangt sei, so daß wir "die Figuren tatsächlich nicht mehr zwischen den Dingen, sondern durch sie hindurch wahrzunehmen scheinen".
Dabei wird tatsächlich hinter dieser angenehmen Stimme jener Mensch sichtbar, von dem Truffaut geschwärmt hatte und der ihn stets an Gary Cooper in "Good Sam" erinnerte, ein Mann "mit riesengroßem Herzen" und "vollkommenem Vertrauen in die Kraft der Argumentation". Bazin nahm seine Leser an der Hand und führte sie mit unglaublicher Geduld durch jene Kunstform, die immer noch jung genug war, um jedesmal aufs neue den Aufwand zu rechtfertigen, ganz von vorne anzufangen.
Wenn man heute so liest, was er über Theaterverfilmungen schreibt, dann hat man den Eindruck, daß die Mißverständnisse immer noch nicht ausgeräumt sind: "Was man als den größten Irrtum von Theaterverfilmungen betrachten kann: das Bemühen, ,Kino zu machen'. Wenn die Handlung an der Côte d'Azur spielen soll, plaudern die Liebenden nicht in der Nische einer Bar, sondern sie umarmen sich am Steuer eines amerikanischen Autos auf einer Straße am Meer vor den rückprojizierten Felsen des Cap d'Antibes."
Bazin macht als Ursache dafür den Minderwertigkeitskomplex des Kinos der älteren und literarischeren Kunst gegenüber aus, "den der Film durch die technische ,Überlegenheit' seiner Mittel überkompensiert, die er mit ästhetischer Überlegenheit verwechselt". Immer wieder beharrt Bazin darauf, daß sich das Kino und sein Publikum von den älteren Künsten emanzipieren müßten - und zwar zuallererst dort, wo die Überschneidung am größten ist und also auch die Gefahr, daß das Kino vergißt, sich seiner eigenen Mittel und Stärken zu besinnen: bei der Literaturverfilmung. Bazin wird nicht müde, die Buchstabentreue der meisten Verfilmungen zu geißeln und für eine Treue zu plädieren, die sich auf den Geist der Vorlage richtet: Werktreue nicht als Regression, sondern als gereifte filmische Intelligenz.
In einer einzigen statischen Einstellung von Wylers "Little Foxes" oder Welles' "Macbeth", schreibt er, stecke "hundertmal mehr Kino - und zwar bestes! - als in sämtlichen Kamerafahrten unter freiem Himmel . . . Die Eroberung des Theaterrepertoires für das Kino ist nicht etwa Zeichen des Verfalls, sondern im Gegenteil ein Beweis für seine Reife. Adaption heißt endlich nicht mehr Verrat, sondern Respekt." Wobei Bazin bezeichnenderweise sein Plädoyer für die "unreine Form" der Literaturverfilmungen darauf gründet, daß der Film wie die Architektur eine funktionale Kunst sei. So wie ein Haus nur einen Sinn habe, wenn es bewohnt sei, müsse das Kino mit seinem Publikum rechnen. Deshalb bleibe dem Film nichts anderes übrig, "als sich zwischen den Künsten hindurchzuschlängeln, sie heimlich zu umschließen und in den Untergrund einzusickern, um unsichtbare Verbindungsgänge zu schaffen" - und zwar so lange, bis ihm die Dialektik der Kunstgeschichte jene Unabhängigkeit zurückgibt, die er in seinen Anfängen besessen hat. Kuriose Volte, aber ganz im Sinne jenes Publikums, das Bazin als Leser für seine Sache gewinnen wollte.
Er liebte das Kino, schrieb Truffaut, "aber noch mehr liebte er das Leben, die Menschen, die Tiere, die Wissenschaften, die Künste". Und er fügt wie zur Erklärung hinzu, daß Bazin alle möglichen Sorten von Haustieren hielt: ein Chamäleon, einen Papagei, Eichhörnchen, Schildkröten, ein Krokodil und einen brasilianischen Leguan, den er mit hartgekochten Eiern fütterte. Und man kann sich irgendwie gut vorstellen, daß sein Verhältnis zu Filmen ein ähnliches war.
MICHAEL ALTHEN
André Bazin: "Was ist Film?". Mit einem Vorwort von Tom Tykwer und einer Einleitung von François Truffaut. Hrsg. von Robert Fischer. Aus dem Französischen übersetzt von Robert Fischer und Anne Düpee. Alexander Verlag, Berlin 2004. 440 S., zahlr. Abb., geb., 29,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Sie werden Texte lesen, die einem das Kino wieder derart schmackhaft machen, daß man geradezu nervös wird vor Lust, den besprochenen Film wieder (oder erstmalig) zu sehen. Das ist vielleicht das Wunderbarste an Was ist Film?: im klaren Denken über Film wird auch die Sehnsucht nach der unmittelbaren Wucht filmischer Erfahrung wieder geweckt. Bazin macht Appetit, ach was, hungrig auf Zelluloid."(Tom Tykwer)
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Dreißig Jahre hat es gedauert, bis die "definitive Ausgabe" des filmtheoretischen Werks von Andre Bazin nun auch in deutscher Sprache erscheint. Definitiv heißt dabei allerdings keineswegs vollständig, es handelt sich vielmehr um eine "komprimierte Sammlung von fast 30 Aufsätzen", die die Themen "Ontologie des Films", Verhältnis zu anderen Medien, "soziologische Aspekte und vereinzelte Genres" und Überlegungen zur Ästhetik des Neorealismus umfasst. Der Rezensent Jörg Becker erläutert recht ausführlich Bazins für die Nouvelle Vague so wichtige Überlegungen, seinen ontologischen Realismus, von dem seine Vorliebe für die Plansequenz und Mise-en-scene und seine Skepsis gegenüber der Montage herrührte. Über den Status Bazins als Klassiker der Filmtheorie muss der Rezensent nichts mehr sagen, an dieser Ausgabe übt er keine Kritik: es scheinen keine Wünsche offen zu bleiben.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH