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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophie und Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich einen Vergleich zwischen der Auffassung von Glück der beiden antiken Philosophen Aristoteles und Epikur anstellen. Zuerst gehe ich auf den Glücksbegriff bei Aristoteles ein und beziehe mich hauptsächlich auf sein Werk Nikomachische Ethik. Ich erläutere Aristoteles¿ Theorie um die Glückseligkeit (gr. eudaimonia) zu erreichen und was genau er unter dem Begriff der Eudaimonia versteht. Da nach seiner…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophie und Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich einen Vergleich zwischen der Auffassung von Glück der beiden antiken Philosophen Aristoteles und Epikur anstellen. Zuerst gehe ich auf den Glücksbegriff bei Aristoteles ein und beziehe mich hauptsächlich auf sein Werk Nikomachische Ethik. Ich erläutere Aristoteles¿ Theorie um die Glückseligkeit (gr. eudaimonia) zu erreichen und was genau er unter dem Begriff der Eudaimonia versteht. Da nach seiner Auffassung jedes menschliche Handeln auf ein Ziel hinstrebt, werde ich auch auf den Unterschied zwischen individuellen Gütern und dem höchsten Gut bei Aristoteles eingehen. Außerdem untersuche ich auch Aristoteles Auffassung bezüglich Lust und Tugend und werde das Ergon-Argument erläutern. Im weiteren Verlauf der Arbeit erläutere ich Epikurs Glücksphilosophie und werde hierbei besonders auf die Begriffe Lust und Unlust eingehen. Ich untersuche außerdem, was diese beiden Komponenten für Epikur bedeuten. Weiterhin gehe ich auf Epikurs Vorstellung der Begierden ein, erläutere seine "vierfache Medizin¿ und untersuche die Bedeutung der Tugend und Genügsamkeit innerhalb seiner Lehre. Anschließend vergleiche ich die Glücksethiken der beiden antiken Philosophen miteinander. Besonderes Augenmerk werde ich hierbei auf die Parallelen zwischen Aristoteles und Epikur setzen. Aber ich werde auch auf die Unterschiede eingehen. Des Weiteren erläutere ich meine Auffassung zu den beiden Glücksphilosophien und behandle die Frage, inwiefern diese auf die heutige Zeit übertragbar sind. Abschließend fasse ich im Fazit die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen.
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