Glücklich sein will jeder - keine Frage. Doch was ist ein so flüchtiges Phänomen wie Glück überhaupt? Kann man es allgemein definieren? Ist es nicht immer subjektiv? Oder können wir seinen Wert objektiv bestimmen? Ist Glück also messbar? Wie können wir noch glücklicher werden? Oder geht es letztlich nur ums Geld? Oder um Freiheit? Oder um Entschleunigung?
Alle diese grundlegenden Fragen behandelt Daniel M. Haybron in seinem Streifzug durch die Geschichte des Nachdenkens über Glück - mit einem eindeutigen Fazit: Es steigen zumindest die Chancen, ein zufriedenes und glückliches Leben zu führen, wenn man sich mit sinnerfüllten Tätigkeiten beschäftigt, aber es nicht übertreibt, sich entspannt, vor allem aber sich Zeit für einen wichtigen Menschen schafft. Und das ist schwer genug.
Alle diese grundlegenden Fragen behandelt Daniel M. Haybron in seinem Streifzug durch die Geschichte des Nachdenkens über Glück - mit einem eindeutigen Fazit: Es steigen zumindest die Chancen, ein zufriedenes und glückliches Leben zu führen, wenn man sich mit sinnerfüllten Tätigkeiten beschäftigt, aber es nicht übertreibt, sich entspannt, vor allem aber sich Zeit für einen wichtigen Menschen schafft. Und das ist schwer genug.