Aus der Babymia der Pappbilderbücher ist eine Minimia, ein Kitakind, geworden. Sie trägt immer noch graugestreift, aber jetzt ein Kleid mit Leggins. Sie fährt mit einem Roller und hat ihren Hund Max dabei. Sie stellt sich vor und berichtet einiges über sich. Dann stellt sie fest, „Die Erwachsenen
sind manchmal schwer zu verstehen.“ Besonders, wenn es um Liebe geht. Mia malt eine Seite bunt an und…mehrAus der Babymia der Pappbilderbücher ist eine Minimia, ein Kitakind, geworden. Sie trägt immer noch graugestreift, aber jetzt ein Kleid mit Leggins. Sie fährt mit einem Roller und hat ihren Hund Max dabei. Sie stellt sich vor und berichtet einiges über sich. Dann stellt sie fest, „Die Erwachsenen sind manchmal schwer zu verstehen.“ Besonders, wenn es um Liebe geht. Mia malt eine Seite bunt an und fragt sich „Wie können wir wissen, was Liebe ist?“ Berge soll sie versetzen können, aber Mia schafft nicht mal einen Stein. In kleinen Dingen soll sie stecken und Minimia schaut sich kleine Insekten an. Einem Lied zufolge soll sie in der Luft liegen und Mia benötigt die Seite hochkant, um zu fliegen. Überall soll sie sein und Minimia sucht nach ihr in der Wohnung. Vielleicht hat es damit zu tun, dass sie sich beim Umarmen gut fühlt? Oder beim Küsse geben. In einem Regen von Herzchen jubelt Minimia über „Millionen von Küssen!“ So hat sie noch viele schöne Ideen und am Ende fragt sie „Max, kannst du dir vorstellen, dass die ganze Welt voller Liebe ist?“
Was für ein wunderschöner Gedanke, so würde mir die Welt auch besser befallen. Aber schön, wenn ein kleines Mädchen die Welt so sieht. Auf jeden Fall ist sie ein geliebtes Kind, denn nur so ein Kind kann sich über so viel Liebe Gedanken machen.
Ein fröhliches Buch mit viel Schwung und Liebe, und natürlich mit wunderbaren Bildern.