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Die Ökumene ist größer geworden. Für die Evangelische Kirche gehört auch die Orthodoxe Kirche zu den wichtigen Partnern im Dialog. Das Gespräch beschränkt sich dabei längst nicht mehr auf die Suche nach Gemeinsamkeiten, so wichtig dies bleibt, oder auf das Streben nach einer kirchlichen Einheit, die ohnehin weit entfernt scheint. Immer wichtiger ist die Wahrnehmung des anderen und der anderen Kirchen. Auch das Christentum stellt sich als eine bleibende Vielfalt dar. Umso wichtiger wird aber auch die Frage nach der eigenen Identität. Darauf zielt der Titel dieses Bandes: Was ist orthodox? Was…mehr

Produktbeschreibung
Die Ökumene ist größer geworden. Für die Evangelische Kirche gehört auch die Orthodoxe Kirche zu den wichtigen Partnern im Dialog. Das Gespräch beschränkt sich dabei längst nicht mehr auf die Suche nach Gemeinsamkeiten, so wichtig dies bleibt, oder auf das Streben nach einer kirchlichen Einheit, die ohnehin weit entfernt scheint. Immer wichtiger ist die Wahrnehmung des anderen und der anderen Kirchen. Auch das Christentum stellt sich als eine bleibende Vielfalt dar. Umso wichtiger wird aber auch die Frage nach der eigenen Identität. Darauf zielt der Titel dieses Bandes: Was ist orthodox? Was ist evangelisch? Aus der Begegnung mit der anderen Konfession heraus werden neue Klärungen des Eigenen möglich. Der Band will keine abstrakte Antwort auf die Frage nach der orthodoxen oder evangelischen Identität geben. Die Beiträge aus Deutschland, Weißrussland und Rumänien beziehen sich auf konkrete Herausforderungen - der Schriftauslegung, der Fragen von Rechtfertigung, Gerechtigkeit und Menschenrechten, der Predigt und christlichen Erziehung. Damit geben sie auch Impulse für die weitere Zusammenarbeit zwischen den Kirchen und Konfessionen sowie für die verschiedenen Theologien in Europa und darüber hinaus.
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Autorenporträt
Dr. theol. Elisabeth Gräb-Schmidt ist Professorin für Systematische Theologie an der Universität Gießen.

Friedrich Schweitzer ist Professor für Religionspädagogik/Praktische Theologie an der Universität Tübingen. Er leitet das Evangelische Institut für berufsorientierte Religionspädagogik in Tübingen (EIBOR).