Dieser Band versteht sich als lustvolle Einführung in die mannigfaltigen Grundfertigkeiten des Philosophierens. Denn Philosophieren heißt: Koexistieren, Erzählen, Anfangen, Gehen, Fragen, Verstehen, Lesen, Übersetzen, Erkennen und Begreifen, Ordnen, Sprechen und Schreiben, Intensivieren. Diese Fertigkeiten lassen sich den unterschiedlichen philosophischen Methoden oder "Fächern" zuordnen - zum Beispiel das Verstehen der Hermeneutik, das Ordnen der Logik, das Sprechen der Rhetorik - und ermöglichen auf diese Weise zugleich einen Gang durch die Geschichte der Philosophie.
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Aus: ekz.infodienst - Dieter Altmeyer - KW 24/2014
[...] Eine originäre, gedanklich anregende und sowohl inhaltlich als auch sprachlich anspruchsvolle Darstellung von subjektiv ausgewählten Tätigkeiten des Philosophierens. Die zahlreich hergestellten philosophiegeschichtlichen Bezüge erfordern erhöhte Konzentration bei der Lektüre; philosophiehistorische Grundkenntnisse sind dem Verstehen hilfreich.
Aus: lehrerbibliothek.de - Oliver Neumann - 11.05.2014
[...] So werden Grundlagen und Grundfertigkeiten, die ein Philosophierender (Schüler oder Student oder Philosoph) beherrschen muss, scheinbar unspektakulär, jedenfalls aber unterhaltsam vor Augen gerückt.
[...] Eine originäre, gedanklich anregende und sowohl inhaltlich als auch sprachlich anspruchsvolle Darstellung von subjektiv ausgewählten Tätigkeiten des Philosophierens. Die zahlreich hergestellten philosophiegeschichtlichen Bezüge erfordern erhöhte Konzentration bei der Lektüre; philosophiehistorische Grundkenntnisse sind dem Verstehen hilfreich.
Aus: lehrerbibliothek.de - Oliver Neumann - 11.05.2014
[...] So werden Grundlagen und Grundfertigkeiten, die ein Philosophierender (Schüler oder Student oder Philosoph) beherrschen muss, scheinbar unspektakulär, jedenfalls aber unterhaltsam vor Augen gerückt.