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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Philosophische Anthropologie hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil der akademischen Philosophie entwickelt. Es scheint aber bis heute noch nicht gelungen zu sein, einen allgemeingültigen Begriff der Philosophischen Anthropologie zu etablieren. So kommt es dazu, dass sehr unterschiedliche Arten von Aussagen einen Anspruch auf philosophische Geltung erheben. Im Verlauf der Arbeit soll…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Philosophische Anthropologie hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil der akademischen Philosophie entwickelt. Es scheint aber bis heute noch nicht gelungen zu sein, einen allgemeingültigen Begriff der Philosophischen Anthropologie zu etablieren. So kommt es dazu, dass sehr unterschiedliche Arten von Aussagen einen Anspruch auf philosophische Geltung erheben. Im Verlauf der Arbeit soll aufgezeigt werden, wie sich diese Probleme konkret äußern, zu welchen Konsequenzen sie führen und wie sich diese vermeiden lassen können. Der in dieser Arbeit problematisierte Sachverhalt ist einfach. Er bezieht sich jedoch nicht auf ein spezifisches Problem aus der philosophischen Anthropologie, sondern auf die Frage, welche Aussagetypen gemäß eines sinnvoll-rekonstruierten Begriffs der philosophischen Anthropologie überhaupt unter diesen fallen können.