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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Vorwürfe gegenüber den Mitarbeitern des Jugendamtes zu entgehen, versuchen Sozialarbeiter, sich bei einer Inobhutnahme professionell zu verhalten. Doch was wird unter dem Begriff "Professionelles Verhalten" verstanden? Was macht ein "Professionelles Verhalten" genau aus? Wann kann ein Sozialarbeiter von sich behaupten, dass er sich professionell verhalten hat? Dies sind die Hauptfragen dieser Arbeit. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu zahlreichen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Vorwürfe gegenüber den Mitarbeitern des Jugendamtes zu entgehen, versuchen Sozialarbeiter, sich bei einer Inobhutnahme professionell zu verhalten. Doch was wird unter dem Begriff "Professionelles Verhalten" verstanden? Was macht ein "Professionelles Verhalten" genau aus? Wann kann ein Sozialarbeiter von sich behaupten, dass er sich professionell verhalten hat? Dies sind die Hauptfragen dieser Arbeit. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu zahlreichen Diskussionen aufgrund verschiedenster Inobhutnahmen. Immer wieder wird hervorgetragen, dass zahlreiche Jugendämter ihrer Arbeit nicht ordnungsgemäß nachgehen würden. Den Mitarbeitern des Jugendamtes wird häufig vorgeworfen, Inobhutnahmen ohne rechtmäßigen Hintergrund durchzuführen. Aus diesem Grund, werden regelmäßig Sätze formuliert wie "das Jugendamt klaut Eltern ihre Kinder!". Doch auch das Gegenteil ist der Fall und Mitarbeiter des Jugendamtes werden gefragt, warum sie das Kind nicht früher in Obhut genommen haben, da es doch offensichtlich war, dass das Kind in der Familie nicht bleiben konnte. Den Sozialarbeitern wird also nicht selten vorgeworfen, dass sie nicht zum Wohle und Schutz des Kindes handeln, Fälle falsch deuten, Missstände übersehen und sie schuldig am Leiden der betroffenen Kinder sind. Für die Sozialarbeiter des Jugendamtes gilt grundsätzlich, liegt eine akute Kindeswohlgefährdung vor und die Eltern des Kindes oder des Jugendlichen sind nicht bereit oder in der Lage die Gefährdung abzuwenden, muss das Jugendamt tätig werden und das betroffene Kind bzw. den betroffenen Jugendlichen aus der Familie nehmen. Doch was gilt in Deutschland als akute Kindeswohlgefährdung und ist es leicht zu differenzieren was genau unter eine akute Kindeswohlgefährdung fällt? Welche Formen von Kindeswohlgefährdungen gibt es? Wie häufig kommen sie in Deutschland vor? Welche Altersgruppen sind am häufigsten davon betroffen? Und letztlich welche Auswirkungen hat eine Kindeswohlgefährdung auf ein Kind sprich mit welchen Folgen hat es zu kämpfen? Für die meisten Menschen in Deutschland ist klar, liegt eine Kindeswohlgefährdung vor, werden die Kinder die von der Kindeswohlgefährdung betroffen sind, vom Jugendamt aus der Familie geholt und fremduntergebracht. Dieses Verfahren wird unter dem Begriff Inobhutnahme verstanden.
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