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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.0, Universität Wien (Kultur- und Sozialanthropologie), Veranstaltung: Anthropology of Conflict and Violence, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten erfreuen sich anthropologische Fragestellungen solch einer breiten zivilgesellschaftlichen, politischen und medialen Aufmerksamkeit. Allein die Ereignisse im Maghreb und in anderen Staaten des Nahen und Mittleren Ostens, welche sich in den letzten Monaten abgespielt haben, führten zu einem inflationären aufkommen politökonomischer und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.0, Universität Wien (Kultur- und Sozialanthropologie), Veranstaltung: Anthropology of Conflict and Violence, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten erfreuen sich anthropologische Fragestellungen solch einer breiten zivilgesellschaftlichen, politischen und medialen Aufmerksamkeit. Allein die Ereignisse im Maghreb und in anderen Staaten des Nahen und Mittleren Ostens, welche sich in den letzten Monaten abgespielt haben, führten zu einem inflationären aufkommen politökonomischer und anthropologischer Begrifflichkeiten. Zentral in diesem Kontext steht ebenso der Blick auf die Zivilgesellschaft, wie auch die Autokratien, d.h. Macht, Herrschaft, und Gewalt.Im Rahmen unserer Lehrveranstaltung: Anthropology of Conflict and Violence möchte ich einen zentralen Begriff aus strukturalistisch-marxistischer bzw. diskurstheoretischer Perspektive beleuchten, und auf etwaige Mängel bezüglich der Konzeption eingehen: den Begriff der Staatsgewalt. Um dies bewerkstelligen zu können, orientiere ich mich an den Theoremen von Michel Foucault und Antonio Gramsci. Ich will aber auch versuchen mögliche Kritikpunkte zu erörtern. Ich bin ebenfalls der Überzeugung dass sozialwissenschaftliche Theorien nur in Zusammenhang mit ihrem Entstehungskontext sinnvoll erfasst werden können. Aus diesem Grund ist es notwendig sich zunächst mit ihren EntwicklerInnen zu beschäftigen.