Unterscheidungen zwischen Wertung und Faktizität erfreuen sich (auch) in wissenschaftlichen Kontexten grosser Beliebtheit. Ebenso gängig ist die Attackierung der involvierten Dualismen und Dichotomien von Seiten der Philosophie. In diesem Umfeld skizziert der Autor das Modell eines differenzierten Trennungsdenkens. Was mit Sprachphilosophie beginnt und darauf aufbauend Implikationen für normative Disziplinen - speziell für die Ethik - darstellt, wirft schliesslich ein neues Licht auf das Verhältnis zwischen theoretischer und praktischer Philosophie.
Zum Autor/Herausgeber: Thomas Gfeller, Dr. phil., studierte an der Universität Bern Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Germanistik. Mit vorliegender Arbeit promovierte er 1998. Neben seiner Tätigkeit am Institut für Philosophie in Bern, engagiert er sich in Mandaten für Unternehmensberatung und als Musikjournalist. Veröffentlichungen: "Korporatismus und die Revision moralischer Begründungen", in Logos N.F., Band 3, Heft 4 1997.
Zum Autor/Herausgeber: Thomas Gfeller, Dr. phil., studierte an der Universität Bern Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Germanistik. Mit vorliegender Arbeit promovierte er 1998. Neben seiner Tätigkeit am Institut für Philosophie in Bern, engagiert er sich in Mandaten für Unternehmensberatung und als Musikjournalist. Veröffentlichungen: "Korporatismus und die Revision moralischer Begründungen", in Logos N.F., Band 3, Heft 4 1997.