3,5 Billiarden Euro, so haben Astrophysiker errechnet, kostet die Welt. Dieser Reiseführer zeigt den teuersten Planeten des Sonnensystems von seiner luxuriösesten Seite, gibt ungeahnte Einblicke in die 100 exklusivsten Luxusreisen. In Privatjets geht es zu Privatinseln, in Luxuszügen zu Luxuscamps und in Luxusschiffen zu Luxushotels. Dazu gibt es Reisetipps zum Abheben. Denn aus dem All betrachtet, ist die Erde vor allem eines unbezahlbar!
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 29.12.2014VON SZ-AUTOREN
Teurer reisen
Margit Kohl und Jochen Müssig
fragen: „Was kostet die Welt?“
Die Erde ist der teuerste Planet unseres Sonnensystems. 3,5 Billiarden Euro soll sie wert sein, so haben es Astrophysiker jedenfalls errechnet. Will man die Welt jedoch von ihrer luxuriösen Seite entdecken, stellt man schnell fest, dass die großen öffentlichen Sausen, wie man sie in den Boulevardblättern früher oft besprochen fand, heute eher selten geworden sind. Deshalb haben sich die SZ-Autoren Margit Kohl und Jochen Müssig überall dort umgesehen, wo Stars und Prominente im Urlaub gerne lieber unter sich bleiben.
In ihrem Reisebuch „Was kostet die Welt? Die 100 exklusivsten Reisen, die man sich leisten können müsste“ stellen sie einige der ausgefallensten Reisearrangements vor: Rosenblätter im WC-Wasser und sechs Zentimeter dicke schusssichere Hotelfenster. Eine Suite in Genf für 61 000 Euro pro Nacht oder eine Yacht mit Pool, Kino, Disco, U-Boot und Raketenabwehrsystem für 1,4 Millionen Euro pro Woche. Unmerklich günstiger käme noch der Urlaub auf einer exklusiv gemieteten Südseeinsel für 1,2 Millionen Euro pro Woche. Das Buch nimmt die Redensart „Was kostet die Welt“ zum Anlass zu zeigen, welche Reisen einen staunen oder ungläubig den Kopf schütteln lassen. Und manchmal auch ärgern.
SZ
Margit Kohl, Jochen Müssig: Was kostet die Welt? Die 100 exklusivsten Reisen, die man sich leisten können müsste. Bruckmann Verlag, München 2014. 192 Seiten, 14,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Teurer reisen
Margit Kohl und Jochen Müssig
fragen: „Was kostet die Welt?“
Die Erde ist der teuerste Planet unseres Sonnensystems. 3,5 Billiarden Euro soll sie wert sein, so haben es Astrophysiker jedenfalls errechnet. Will man die Welt jedoch von ihrer luxuriösen Seite entdecken, stellt man schnell fest, dass die großen öffentlichen Sausen, wie man sie in den Boulevardblättern früher oft besprochen fand, heute eher selten geworden sind. Deshalb haben sich die SZ-Autoren Margit Kohl und Jochen Müssig überall dort umgesehen, wo Stars und Prominente im Urlaub gerne lieber unter sich bleiben.
In ihrem Reisebuch „Was kostet die Welt? Die 100 exklusivsten Reisen, die man sich leisten können müsste“ stellen sie einige der ausgefallensten Reisearrangements vor: Rosenblätter im WC-Wasser und sechs Zentimeter dicke schusssichere Hotelfenster. Eine Suite in Genf für 61 000 Euro pro Nacht oder eine Yacht mit Pool, Kino, Disco, U-Boot und Raketenabwehrsystem für 1,4 Millionen Euro pro Woche. Unmerklich günstiger käme noch der Urlaub auf einer exklusiv gemieteten Südseeinsel für 1,2 Millionen Euro pro Woche. Das Buch nimmt die Redensart „Was kostet die Welt“ zum Anlass zu zeigen, welche Reisen einen staunen oder ungläubig den Kopf schütteln lassen. Und manchmal auch ärgern.
SZ
Margit Kohl, Jochen Müssig: Was kostet die Welt? Die 100 exklusivsten Reisen, die man sich leisten können müsste. Bruckmann Verlag, München 2014. 192 Seiten, 14,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de