Der Gedichtband "was mach ich wenn ich glücklich bin" gibt Einblicke, wie der Autor Helmfried von Lüttichau, fühlt, denkt und handelt. Fans der Serie "Hubert und Staller" lernen ihn hier nochmal ganz anders kennen. Helmfried von Lüttichau gelingt es mühelos Humor und Melancholie zu vereinen. Er schreibt spitzzüngig, voller Klugheit und Weitsicht, dann wieder zweifelnd. Sein Buch ist zum Lachen, Weinen, Weitersagen und zum Verschenken. Kurzweilig zu lesen, empfehlenswert und ermutigend!Er kann von Reimen sich manchmal nicht retten. Und steckt er seine überbordenden poetischen Einfälle ins Korsett von einem Sonett, dann kommt er sich ganz nahe.Das Flapsige und das Schalkhafte mag er und spannt es mit Sachlichkeit zusammen.Er ist ein Bänkelsänger von heute mit einer Gebrauchslyrik in schöner Tradition. Dabei hat er die Moderne einer zeitgenössischen Lyrik, von sprachskeptisch bist selbstreflexiv einfach, pardauz, überholt. Er ist ein genuiner Bühnenvortragspoet ohne Angst, den Mund zu voll zu nehmen. Seine Gedichte sind Moritate, zumeist vom Ich. Mit einem Minimum an Sprache muss ein Maximum an Bedeutung erzeugt sein. Dann kommt es zu Gedankenblitzlichtern, kurz aber schmerzlich, und umso tröstlicher.(Aus dem Vorwort des Buchs von Christian Döring)
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