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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Sozialwissenschaftliche Studiengänge erfreuen sich bei Studienanfängern hoher Beliebtheit und gleichzeitig besteht eine weitverbreitete Unkenntnis über Tätigkeiten und Beschäftigungsmöglichkeiten von Sozialwissen schaftlern, Soziologen und Politikwissenschaftlern. Dies könnte damit zu sammenhängen, dass es an einem spezifischen Beruf mangelt, aber dennoch findet der überwiegende Teil der Absolventen im Anschluss an das Studium eine adäquate Beschäftigung. Zahlreiche Studien über Berufs übergänge und den beruflichen Verbleib von Hochschulabgängern belegen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Sozialwissenschaftliche Studiengänge erfreuen sich bei Studienanfängern hoher Beliebtheit und gleichzeitig besteht eine weitverbreitete Unkenntnis über Tätigkeiten und Beschäftigungsmöglichkeiten von Sozialwissen schaftlern, Soziologen und Politikwissenschaftlern. Dies könnte damit zu sammenhängen, dass es an einem spezifischen Beruf mangelt, aber dennoch findet der überwiegende Teil der Absolventen im Anschluss an das Studium eine adäquate Beschäftigung. Zahlreiche Studien über Berufs übergänge und den beruflichen Verbleib von Hochschulabgängern belegen dies. Vorliegendes Buch gibt einen Überblick über eine Reihe von so ge nannten Verbleibsstudien, in denen Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge über ihre berufliche Karriere befragt worden sind. Daneben wird methodenkritisch analysiert welche Schwächen bei dieser Art von Arbeitsmarktstudien existieren und welche anderen Informationsquellen mit welchem Erfolg herangezogen werden können, um auf die Frage, was Sozialwissenschaftler eigentlich machen, eine Antwort zu finden.
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Autorenporträt
Diplom-Sozialwissenschaftler, Studienrichtung: Angewandte Sozialforschung. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum, der Bergischen Universität Wuppertal und der Freien Universität Berlin.