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Trotz des scheinbar guten Ansehens der Katholischen Jugend bleibt die Rekrutierung von hauptamtlichen Jugendleiterinnen und -leitern ungewöhnlich schwer. Für eine offene Stelle als Jugendleiterin oder als Jugendleiter gibt es nur wenig geeignete Bewerbungen. Vor allem die entsprechend qualifizierten Personen bewerben sich erst gar nicht. Aufgrund des gravierenden Mangels an qualifiziertem Personal ist die Qualität der geleisteten Jugendarbeit besonders für die Zukunft gefährdet. Somit steht im Zentrum dieser Untersuchung die Frage, welche Merkmale der Arbeitgebermarke Katholische Jugend so…mehr

Produktbeschreibung
Trotz des scheinbar guten Ansehens der Katholischen Jugend bleibt die Rekrutierung von hauptamtlichen Jugendleiterinnen und -leitern ungewöhnlich schwer. Für eine offene Stelle als Jugendleiterin oder als Jugendleiter gibt es nur wenig geeignete Bewerbungen. Vor allem die entsprechend qualifizierten Personen bewerben sich erst gar nicht. Aufgrund des gravierenden Mangels an qualifiziertem Personal ist die Qualität der geleisteten Jugendarbeit besonders für die Zukunft gefährdet. Somit steht im Zentrum dieser Untersuchung die Frage, welche Merkmale der Arbeitgebermarke Katholische Jugend so negativ wirken, dass Bewerbungen geeigneter Personen ausbleiben.
Autorenporträt
Peter Allmaier hat in Salzburg, Rom und Wien Theologie studiert und an der WU-Wien den Master in Sozialmanagement gemacht. Er war mehr als 10 Jahre lang Jugendseelsorger der Diözese Gurk sowie Herausgeber und Chefredakteur der Kirchenzeitung "Der Sonntag". Derzeit ist er als Dompfarrer in Klagenfurt tätig.