Was macht eine Mücke bei einem wirklich schweren Wolkenbruch? Weshalb rennen Ameisen in einem eingeschalteten Mikrowellenherd vergnügt herum? Warum krähen Hähne fast immer am Morgen? Wieso sind Eier eiförmig? Unsere Welt ist voller kleiner Rätsel, über die Menschen staunen. Für alle, die solche Fragen bewegen, hat die berühmte englische Zeitschrift "New Scientist" eine "letzte Seite" eingerichtet. Dort antworten Leser auf die Leerfragen aus aller Welt. Der Herausgeber hat - wie schon bei dem Buch "Warum fallen schlafende Vögel nicht vom Baum?" - vor allem skurrile und hintergründige Fragen und Antworten herausgesucht. Es gibt viel zu lernen. So erfahren Leser auch, was eine Kampfkastanie ist, wozu man sie braucht und wie man sie unbesiegbar macht.
Das habe ich mich auch schon oft gefragt!
Warum ist das Ei eiförmig? Warum ist es im Winter windiger? Fragen wie dies sind nicht gerade weltbewegend, aber immerhin so interessant, dass jede Woche mehr als 200 davon die populäre englische Wissenschaftszeitschrift "New Scientist" erreichen; ein kleiner Teil wird in der seit sieben Jahren bestehenden Rubrik "Letzte Seite" abgedruckt und größtenteils von Lesern beantwortet.
Mit dem Titel Warum fallen schlafende Vögel nicht vom Baum, ebenfalls im Piper Verlag erschienen, ist erstmals eine Auswahl von Fragen & Antworten in Buchform veröffentlicht worden. Jetzt ist mit Was macht die Mücke beim Wolkenbruch? Neue wunderbare Alltagsrätsel ein zweiter Band erschienen.
Skurrile Fragen im Licht der Wissenschaft
Nach einer kurzen Einführung, die die Entstehungsgeschichte des Buches erläutert, geht´s zur Sache! In neun Kapiteln wird die wunderbare Welt der Natur und Technik im Frage-Antwort-Stil durchforstet, wobei auf eine Frage durchaus mehrere Antworten abgedruckt werden. Dazu kommen einige wenige Kommentare der Redaktion, die einzelne Antworten kommentieren und vertiefen. In der Regel bleibt es dem Leser selbst überlassen, für welche Lösung(en) er sich entscheidet.
Wer systematisch vorgehen will, greift am besten zum Personen- und Sach-Register. Hier liefern 158 Stichworte Seiten-Verweise zu den Fragen, in denen das gesuchte Stichwort behandelt wird.
Was macht die Mücke beim Wolkenbruch? ist ein vergnügliches Frage-Antwort-Buch für neugierige Leser, das scheinbar einfache, banale Fragen ernst nimmt und fundiert beantwortet. Ein Buch zum Blättern, Schmunzeln und Staunen, bei dem garantiert keine Langeweile aufkommt. (Birgit Kuhn)
Warum ist das Ei eiförmig? Warum ist es im Winter windiger? Fragen wie dies sind nicht gerade weltbewegend, aber immerhin so interessant, dass jede Woche mehr als 200 davon die populäre englische Wissenschaftszeitschrift "New Scientist" erreichen; ein kleiner Teil wird in der seit sieben Jahren bestehenden Rubrik "Letzte Seite" abgedruckt und größtenteils von Lesern beantwortet.
Mit dem Titel Warum fallen schlafende Vögel nicht vom Baum, ebenfalls im Piper Verlag erschienen, ist erstmals eine Auswahl von Fragen & Antworten in Buchform veröffentlicht worden. Jetzt ist mit Was macht die Mücke beim Wolkenbruch? Neue wunderbare Alltagsrätsel ein zweiter Band erschienen.
Skurrile Fragen im Licht der Wissenschaft
Nach einer kurzen Einführung, die die Entstehungsgeschichte des Buches erläutert, geht´s zur Sache! In neun Kapiteln wird die wunderbare Welt der Natur und Technik im Frage-Antwort-Stil durchforstet, wobei auf eine Frage durchaus mehrere Antworten abgedruckt werden. Dazu kommen einige wenige Kommentare der Redaktion, die einzelne Antworten kommentieren und vertiefen. In der Regel bleibt es dem Leser selbst überlassen, für welche Lösung(en) er sich entscheidet.
Wer systematisch vorgehen will, greift am besten zum Personen- und Sach-Register. Hier liefern 158 Stichworte Seiten-Verweise zu den Fragen, in denen das gesuchte Stichwort behandelt wird.
Was macht die Mücke beim Wolkenbruch? ist ein vergnügliches Frage-Antwort-Buch für neugierige Leser, das scheinbar einfache, banale Fragen ernst nimmt und fundiert beantwortet. Ein Buch zum Blättern, Schmunzeln und Staunen, bei dem garantiert keine Langeweile aufkommt. (Birgit Kuhn)