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Täglich überfallen einen tausende Gedanken, bei weitem nicht alle für die Ewigkeit bestimmt, nicht alle mit der nötigen "Political Correctness" austariert, und schon gar nicht immer für die Öffentlichkeit geeignet. Es gibt ja nicht wenige Menschen, die solche Gedanken trotzdem sofort ausspucken und ihre Gegenüber durchaus damit vor den Kopf stoßen können. Gewollt oder ungewollt ist dabei eine andere Frage. Und darüber hinaus kennen wir wohl alle Menschen, die Äußerungen aus ihrem Mund lassen, die erst danach - wenn überhaupt - über das Ohr Eingang in ihr Gehirn finden. Der Autor hat zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Täglich überfallen einen tausende Gedanken, bei weitem nicht alle für die Ewigkeit bestimmt, nicht alle mit der nötigen "Political Correctness" austariert, und schon gar nicht immer für die Öffentlichkeit geeignet. Es gibt ja nicht wenige Menschen, die solche Gedanken trotzdem sofort ausspucken und ihre Gegenüber durchaus damit vor den Kopf stoßen können. Gewollt oder ungewollt ist dabei eine andere Frage. Und darüber hinaus kennen wir wohl alle Menschen, die Äußerungen aus ihrem Mund lassen, die erst danach - wenn überhaupt - über das Ohr Eingang in ihr Gehirn finden. Der Autor hat zwischen November 2011 und Februar 2015 ein paar seiner Gedanken lieber - meist sehr spontan - aufgeschrieben, und zwar in der Sprache, in der sie auch quer durch sein Gehirn schießen, in der Umgangssprache, im abgemilderten fränkischen Dialekt. Das Themenspektrum ist dabei unbegrenzt weit gefächert, teils beim Aufschreiben sehr aktuell, teils zeitlos: Von den Beschwernissen - und Freuden - des Älterwerdens über Tücken in der Bewältigung des Alltags hin bis zur hohen Politik und natürlich zu den wahrhaft brennendsten Problemen der Welt: Wetter und Fußball. Und es mischen sich dabei ernste und ernstgemeinte Texte unter solche, die einfach heiter stimmen und die Leser zum Lachen bringen sollen. Das Fränkische eignet sich dabei hervorragend, auch unbequeme Inhalte abzumildern, da allein schon die hierzulande übliche Weichheit vor allem der Konsonanten k, p, t, Schärfe wegnimmt. So wirken auch deutlich ausgesprochene Wahrheiten nicht ganz so brutal.