Umhüllt vom sanften Schleier der Nacht, fand ich stets auf Friedhöfen eine Zuflucht, die fernab der hektischen Welt mein unruhiges und von zahlreichen Fragen geplagtes Herz zu trösten vermochte. In solchen Nächten, wenn die Einsamkeit meine einzige Gefährtin war, begann ich einen Dialog mit mir selbst und der Welt. Ich lernte, dass Antworten nicht immer in Worten kamen, sondern wie die etlichen Sterne des Universums nach und nach das eigene Sein zu erleuchten vermochten, wenn man bereit war, zuzuhören.