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In diesen Kurzgeschichten afrikanischer Autor:innen geht es um das süße Verlangen, die sinnlichen Freuden - und die Liebe mit all ihren Wonnen und Abgründen. Hier löst Frida Kahlo eine Orgie im Küchenschrank aus, es gibt verbotene Liebe unter dem Jambul, Liebschaften und Affären, Dreiecksbeziehungen, heiße Backwaren und Liebeskummer, queeres Dating und Politik in der Liebe ...Eben was mittwochs so ist, und freitags.

Produktbeschreibung
In diesen Kurzgeschichten afrikanischer Autor:innen geht es um das süße Verlangen, die sinnlichen Freuden - und die Liebe mit all ihren Wonnen und Abgründen. Hier löst Frida Kahlo eine Orgie im Küchenschrank aus, es gibt verbotene Liebe unter dem Jambul, Liebschaften und Affären, Dreiecksbeziehungen, heiße Backwaren und Liebeskummer, queeres Dating und Politik in der Liebe ...Eben was mittwochs so ist, und freitags.
Autorenporträt
Zoë Wicomb ist eine südafrikanische Schriftstellerin, die in Glasgow, Schottland, lebt, wo sie emeritierte Professorin an der Universität von Strathclyde ist. Sie ist die Autorin von You Can't Get Lost in Cape Town, Still Life, October, The One That Got Away und Playing in the Light, die alle bei The New Press erschienen sind, sowie von David's Story. Sie war eine der ersten Preisträgerinnen des Windham-Campbell Prize in der Kategorie Belletristik.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Thomas Hummitzsch legt jedem, der sich für afrikanische Literatur interessiert, diesen Band ans Herz, der 18 afrikanische Kurzgeschichten eher unbekannter Autoren über das "Lieben und Begehren" versammelt. Die Übersetzung von Thomas Brückner ist herausragend, lobt der Kritiker. Die Geschichten sind weniger politisch, als fantastisch und gefühlsbetont, so Hummitzsch: es geht um Affären, Eifersucht, Queerness und Sex, aber auch um Gewalt, weniger um Politik. Die Autoren sind hierzulande wirklich ganz unbekannt, so Hummitzsch, man kann hier also "wirklich neue Stimmen" finden.

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