Tagungsband zur Rechtsdidaktik und den Lernzielen der Juristenausbildung
Was muss Juristenausbildung heute leisten? Unter dieser Überschrift versammelt der Band alle Aspekte eines hochkomplexen Themas. Ausgewiesene Rechtsdidaktiker, Praktiker, Universitäts- und Hochschullehrer bieten Einblicke in die gegenwärtige Juristenausbildung und machen Vorschläge für ihre Weiterentwicklung.
Kritik und Anregungen zum Jurastudium
Neben einer grundsätzlichen Kritik am heutigen Jurastudium beschäftigen sich die Beiträge mit der Verzahnung von Referendariat und Studium und der Erhöhung des Praxisanteils im Studium. Außerdem stellen sie provokativ die Frage, ob die außeruniversitäre Juristenausbildung grundsätzlich besser ist als die Herkömmliche. Der Band dokumentiert darüber hinaus die außerordentlich anregenden Diskussionen der Tagung.
Das Themensprektrum von A wie Aufgabenverteilung bis Z wie Ziele: Ziele für ein wissenschaftliches Jurastudium Professionelle Juristenausbildung Umsetzung gemeinsamer strategischer Ziele ohne erneute Veränderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen Fünf Bücher, aber kein Plan Kritische Bemerkungen zur didaktischen Wirklichkeit juristischer Studienpläne IT in der Juristenausbildung: E-Justice-Kompetenz Qualifikationen und Defizite beim Eintritt ins Referendariat Aller guten Prüfungen sind zwei: Die Aufgabenverteilung zwischen Studium und Referendariat im Licht der Staatsprüfungen Bedeutung der studienbegleitenden Pflichtfachpraktika Clinical Education Praxisnahes wissenschaftliches Studium als Quadratur des Kreises? Prozesstraining Verknüpfung von Schlüsselqualifikationen und Pflichtstoff in der juristischen Ausbildung Ansätze für bessere Praktika Privatisierung der Juristenausbildung Bildungspolitische Sackgasse oder Königsweg? Wirtschaftsjuristische Studiengänge als Alternative zur Volljuristenausbildung Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Was muss Juristenausbildung heute leisten? Unter dieser Überschrift versammelt der Band alle Aspekte eines hochkomplexen Themas. Ausgewiesene Rechtsdidaktiker, Praktiker, Universitäts- und Hochschullehrer bieten Einblicke in die gegenwärtige Juristenausbildung und machen Vorschläge für ihre Weiterentwicklung.
Kritik und Anregungen zum Jurastudium
Neben einer grundsätzlichen Kritik am heutigen Jurastudium beschäftigen sich die Beiträge mit der Verzahnung von Referendariat und Studium und der Erhöhung des Praxisanteils im Studium. Außerdem stellen sie provokativ die Frage, ob die außeruniversitäre Juristenausbildung grundsätzlich besser ist als die Herkömmliche. Der Band dokumentiert darüber hinaus die außerordentlich anregenden Diskussionen der Tagung.
Das Themensprektrum von A wie Aufgabenverteilung bis Z wie Ziele: Ziele für ein wissenschaftliches Jurastudium Professionelle Juristenausbildung Umsetzung gemeinsamer strategischer Ziele ohne erneute Veränderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen Fünf Bücher, aber kein Plan Kritische Bemerkungen zur didaktischen Wirklichkeit juristischer Studienpläne IT in der Juristenausbildung: E-Justice-Kompetenz Qualifikationen und Defizite beim Eintritt ins Referendariat Aller guten Prüfungen sind zwei: Die Aufgabenverteilung zwischen Studium und Referendariat im Licht der Staatsprüfungen Bedeutung der studienbegleitenden Pflichtfachpraktika Clinical Education Praxisnahes wissenschaftliches Studium als Quadratur des Kreises? Prozesstraining Verknüpfung von Schlüsselqualifikationen und Pflichtstoff in der juristischen Ausbildung Ansätze für bessere Praktika Privatisierung der Juristenausbildung Bildungspolitische Sackgasse oder Königsweg? Wirtschaftsjuristische Studiengänge als Alternative zur Volljuristenausbildung Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
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Echo der Fachpresse zur 1. Auflage
»Unabhängig von der Tatsache, dass die Dritte Fachtagung des Instituts für Rechtsdidaktik bereits im Jahr 2016 stattgefunden hat, ist der zugehörige Tagungsband nach wie vor von Aktualität der vorgetragenen und diskutierten Themenkomplexe geprägt. Die Lektüre empfiehlt sich allen an der Juristenausbildung Beteiligten, sei es auf Ebene der Universitäten oder im Rahmen der Referendarausbildung. Für den Ausbildungsalltag dürften die verschiedentlich dargestellten Ansätze und Instrumente der Stoffvermittlung von Interesse sein.«
Richter am Verwaltungsgericht Jens Johannsen, Verwaltungsgericht Regensburg, nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare, ehemaliger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter, BayVBl. 23/2020
»Unabhängig von der Tatsache, dass die Dritte Fachtagung des Instituts für Rechtsdidaktik bereits im Jahr 2016 stattgefunden hat, ist der zugehörige Tagungsband nach wie vor von Aktualität der vorgetragenen und diskutierten Themenkomplexe geprägt. Die Lektüre empfiehlt sich allen an der Juristenausbildung Beteiligten, sei es auf Ebene der Universitäten oder im Rahmen der Referendarausbildung. Für den Ausbildungsalltag dürften die verschiedentlich dargestellten Ansätze und Instrumente der Stoffvermittlung von Interesse sein.«
Richter am Verwaltungsgericht Jens Johannsen, Verwaltungsgericht Regensburg, nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare, ehemaliger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter, BayVBl. 23/2020
Echo der Fachpresse zur 1. Auflage
»Unabhängig von der Tatsache, dass die Dritte Fachtagung des Instituts für Rechtsdidaktik bereits im Jahr 2016 stattgefunden hat, ist der zugehörige Tagungsband nach wie vor von Aktualität der vorgetragenen und diskutierten Themenkomplexe geprägt. Die Lektüre empfiehlt sich allen an der Juristenausbildung Beteiligten, sei es auf Ebene der Universitäten oder im Rahmen der Referendarausbildung. Für den Ausbildungsalltag dürften die verschiedentlich dargestellten Ansätze und Instrumente der Stoffvermittlung von Interesse sein.«
Richter am Verwaltungsgericht Jens Johannsen, Verwaltungsgericht Regensburg, nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare, ehemaliger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter, BayVBl. 23/2020
»Unabhängig von der Tatsache, dass die Dritte Fachtagung des Instituts für Rechtsdidaktik bereits im Jahr 2016 stattgefunden hat, ist der zugehörige Tagungsband nach wie vor von Aktualität der vorgetragenen und diskutierten Themenkomplexe geprägt. Die Lektüre empfiehlt sich allen an der Juristenausbildung Beteiligten, sei es auf Ebene der Universitäten oder im Rahmen der Referendarausbildung. Für den Ausbildungsalltag dürften die verschiedentlich dargestellten Ansätze und Instrumente der Stoffvermittlung von Interesse sein.«
Richter am Verwaltungsgericht Jens Johannsen, Verwaltungsgericht Regensburg, nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare, ehemaliger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter, BayVBl. 23/2020